Wobei man sagen muss, es ist unmöglich einen Sicherheitsabstand einzuhalten. Wie oft habe ich das versucht ..... kaum beträgt der Abstand etwas mehr als eine Autolänge meint irgendein Spezialist er müsste sich dazwischendrängeln. Und schon hat man keienen Sicherheitsabstand mehr und das Spiel beginnt von vorne - Abstand halten - Depp drängelt sich rein - erneut Abstand halten - nächster Depp drängelt sich rein - ...... unmöglich.
INFO FLASH
Diesel und SP98: zwei Senkungen in Luxemburg
@Pendler, das klinkt ein bisschen so, als würdest Du Dich vorwiegend auf der linken Spur fortbewegen:wink: Ich habe häufig das Problem, dass ich von der rechten Spur (ja, da fahre ich regelmässig) nicht zum Überholen komme, weil von hinten "zugezogen" wird.
Hallo,
das Problem mit den Nebelschlussleuchten kommt aber doch auch daher, dass sogar im Radio bei RTL Lux. durch den lux. Automobilclub ACL in allen Verkehrsnachrichten aufgefordert wird, auf jeden Fall die Nebellampen anzuschalten. So auch heute wieder einmal. Hier sollten sich diese herrschaften mal fragen, ob sie diesen Unsinn nicht sein lassen sollten. Heute war auf jeden Fall nicht so dichter Nebel, dass dies erforderlich war. VG xd67iu
ps, wer kennt von euch eigentlich die Hymne der Vollpfosten und Blödmannsgehilfen?
link folgen und lächelnd ins lange Wochenende :
http://www.swr3.de/spass/comix/Der-Nebelmann-Song/-/id=47438/did=469160/1nn30dl/index.html
:bigsmile::bigsmile::bigsmile::bigsmile:
Gibt es inzwischen einen Kommentar des Verkehrsministeriums zu den Vorschlägen? Vielleicht ist es sinnvoll, dass die Vorschläge von uns direkt an die Behörde gehen - Adresse/Mail?
Auch der ÖPNV muss dringend optimiert werden. Die Busse sind mitunter massiv überfüllt und die P+R Plätze sind schon lange jenseits der Kapazitätsgrenze. Auf einigen P+R wird behindernd, ja gefährlich geparkt und Stehplätze im Bus sind auf der Autobahn auch nicht ungefährlich.
Vielleicht das:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-11/koalitionsverhandlungen-strafe-fahrverbot
:shocked::shocked::shocked:
Ich sehe den Vorschlag aber eher kritisch:confused:
Die Luxemburger Justiz hat gegen Ausländer bei Verkehrsverstößen schon öfter Fahrverbote ausgesprochen. Bei Verstößen drohte die Vollstreckung (Gefängnis und/oder Stillegung des Fahrzeugs). Diese Einschränkung der persönlichen Freiheit wurde von den Betroffenen als unangenehmer empfunden als die darüber hinaus fällige (saftige) Geldstrafe. Mit einem Fahrverbot wird der Delinquent nicht nur in seiner Freiheit eingeschränkt sondern auch noch an den Pranger gestellt. Ich denke schon, dass das wirkt.
henkel12: Mit einem Fahrverbot wird der Delinquent nicht nur in seiner Freiheit eingeschränkt sondern auch noch an den Pranger gestellt. Ich denke schon, dass das wirkt.
Darin sehe ich das Problem. Hat einer ein Fahrverbot aufgebrummt bekommen (was ja nicht so einfach zu verheimlichen ist) kann er sich eines Verkehrsdelikts strafbar gemacht haben, oder eben einer anderen Straftat, wie zB Ladendiebstahl. In beiden Fällen würde er gleichermassen am Pranger stehen und sich möglicherweise rechtfertigen müssen, dass es sich "nur" um eine Verkehrsdelikt handelt. Ich sehe da schon einen qualitativen Unterschied.
Hallo an Alle und sorry das es so lange gedauert hat.
Vorletzte Woche hatte ich ein Telefongespräch bezüglich der von uns gemachten Vorschläge und darf euch kurz eine Zusammenfassung geben.
- Das Thema Geschwindigkeit: Hierzu kam die Rückmeldung das die Daten von CITA und den Verkehrzählungen und den Polizeidaten dieses nicht bestätigen können. Grundsätzlich läge die Geschwindigkeit in den Stosszeiten deutlich unter dem Limit von 130kmh und einzelne Übertretungen blieben im Limit < +20kmh. - Der Themenblock bauliche Maßnahmen: Haushaltskonsolidierung hat absoluten Vorrang, mit der Bitte um unser Verständnis. - Thema Busspur: die normale Standspur ist zu schmal und scheidet aus, lediglich da wo ohne bauliche Maßnahme etwas zu realisieren ist wird geprüft ob dieses Sinn macht. - Der Themenblock Kontrollen: Die Personaldecke kann dieses zZ nicht leisten und ein Aufstocken des Personal ist wegen der Haushaltssituation im Moment nicht zu realisieren. - Der Themenblock Sicherheitsabstand: Hier gab es Zustimmung, auch die Unfallanalysen der Polizei zeigen das es der Hauptschwerpunkt ist. Es wurde in Aussicht gestellt eine Plakataktion und die Warntafeln über der Autobahn verstärkt mit diesem Thema zu beschäftigen.
Ein Danke soll ich weiterleiten, die Vorschläge würden zeigen das wir uns für die Sicherheit auf den Straßen von Luxemburg einsetzen und dieser nicht gleichgültig gegenüber stehen.
Ich glaube das wir im Moment auch einen richtig schlechten Zeitpunkt haben. Luxemburg muss Steuererhöhungen durchsetzen und auf der anderen Seite Sozialleistungen für Familien zurück fahren. Da ist halt wenig Luft um Invest in Strassen oä zu machen damit wir besser zur Arbeit kommen.