die 10 % die 140 kmh fahren sind die Unfälle schuld? wohl eher jene die mir morgens mit einem Abstand von wenigen Metern glauben in den Kofferraum krabbeln zu müssen oder?
@baumeister84 "eine enorme Steigerung der Fahrgemeinschaften" wenn jemand dafür sorgt, dass alle eine festgeschriebene Arbeitszeit von 8.00 - 17.00 haben, plötzliche Überstunden verboten werden, Betriebsferien vorgeschrieben werden, bin ich sofort dabei eine Fahrgemeinschat zu gründen. Das funktioniert jedoch nicht in der realen Arbeitswelt. Leider.
Es ist halt der Tribut der absoluten Mitarbeiterflexibilität der ein ÖPNV und Fahrgemeinschaften nie gewachsen sein werden. Schöne heile Welt.
Wenn man morgens nicht weiss wann abends Schluss ist. Wenn man morgens nicht weiss wo abends Schluss ist.
Dann sollte man die Finger von einer Fahrgemeinschaft lassen. Es bringt nur Streit und unfrieden wenn die Mitfahrer laufend warten müssen oder ihre eigenen privaten Termine absagen müssen.
@abc123 Natürlich ist das nicht jedem möglich, obwohl es garantiert auch im Interesse vieler ist. Interssant wäre es zu wissen, wieviele Pendler tatsächlich die Möglichkeit hätten, diese aber nicht in Anspruch nehmen. Mittlerweile gibt's doch auch zahlreiche Online-platformen bezüglich Mitfahrgelegenheiten. So etwas in der Art speziell für die Lux-Pendler wäre interssant.
info: Gefühlte 90% passen sich dem Verkehrsaufkommen und der Witterung an, ...Nach meinem Empfinden ist es eher umgekehrt. 90% pfeifen auf Geschwindigkeitsbeschränkungen. Beispiel Grenzübergang Mesenich. Da ist eine Begrenzung auf 70Km/h. Ich versuche mich immer daran zu halten aber selbst wenn ich auch (weil ich von hinten gedrückt werde) 80 oder sogar 90 drauf habe, ballern ALLE an mir vorbei. Oder das Teilstück zwischen Biwertalbrücke und Ehrang. Da ist auf 80 Km/h beschränkt. Da hält sich doch kein Mensch dran. Auch hier rauschen selbst die dicksten Transporter sehr zügig an mir vorbei. Ich hatte bergab sogar schon einen LKW hinter mir, der mich angehupt! hatte, weil ich mit meinen 80 wohl zu langsam war. Das ist dann der Zeitpunkt, an dem auch ich Gas gebe, um die 12 oder mehr Tonnen von der Stoßstange loszuwerden.
Hier meine Vorschläge Vorschlag1: Kontrollen? Ja! Und zwar regelmäßig. Dabei halte ich Abstands- und "Aufmerksamkeits-" Kontrollen wichtiger als Geschwindigkeitskontrollen, denn wer (zu) schnell unterwegs ist aber dennoch konzentriert fährt, läuft wohl weniger Gefahr einen Unfall zu verursachen als die Kollegen, die denken ihren Büroalltag bereits am Steuerrad und mit Fanghaken zur Stoßstange des Vordermannes beginnen zu müssen.
Vorschlag2: Vielleicht wäre es auch eine Idee, die Arbeitszeiten zu lockern. Warum muß z.B. ein Programmierer unbedingt von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr am Arbeitsplatz sein? Das kann er doch auch von 6-15 oder 10-19 oder wie auch immer es individuell passen mag. Dieser eine ist dann zur Hauptstoßzeit schonmal nicht auf der Straße. Das ist sicher nur in einigen wenigen Bereichen möglich aber Kleinvieh macht auch Mist.
Vorschlag3: Noch ne Idee wäre die einfache Präsenz der Polizei. Die könnten doch zu unbestimmten Zeiten immer mal "Spazierenfahren". Ich habe es schon so oft beobachtet, daß wenn irgendwo weiter vorne die Polizei unterwegs ist, fährt kaum einer schneller als der Polizeiwagen - auch wenn mehr erlaubt wäre.
Bei den Autobahnauffahrten einen durchgezogenen Mittelstreifen?! Gestern wieder erlebt, dass einer von der Auffahrt Potaschbierg direkt auf die linke Spur gezogen ist und dort eine Vollbremsung hingelegt hat weil vor ihm kein Platz war. Hat nicht viel gefehlt und es hätte wieder gekracht. Auch hier wieder: Verbote sind nötig, da das Vernunftargument nicht zieht. Das zeigt leider die Erfahrung. Eigentlich bin ich eher liberal eingestellt, aber der tägliche Wahnsinn auf der AB zeigt die Notwendigkeit strenger Kontrolle. Das scheint mir auch die günstigste Lösung zu sein. PS: TR FS 52x (Audi A3) falls Du hier mitliest. Das nächste mal steige ich aus. Da können wir Dein Anliegen gerne mal besprechen :hugging:
gestern 08h30 Autobahnausfahrt Flughafen, Stau in der Kurve wie immer. Auf der gegenliegenden Fahrbahn (also A-Zufahrt Sandweiler Richtung Munsbach) hielt ein L-Voll(mond?)pfosten auf der schmalen Standspur (?) in der Kurve an und versuchte mehrfach die Autobahnzufahrt im Rückwärtsgang zurückzufahren..... Hupkonzert ... ob es gekracht hat konnte ich nicht mehr sehen.... alle Bedingungen waren sicher erfüllt... Manche sind einfach nicht ganz dicht und haben auf der Straße nicht zu suchen.
Meiner Meinung nach wäre es schon sehr hilfreich einen TMC-Service in Lux umzusetzen bzw einzusetzen. Luxembourg ist scheinbar eins der letzten Länder in Europa die diesen Service noch nicht anbieten.
Oder kann mir da irgendjemand widersprechen bzw mich vom Gegenteil überzeugen?:rasta:
Mein Vorschlag zur Verkehrssicherheit:
Wenn die Nebelschlußleuchte eingeschaltet ist dürfte die Kiste nicht schneller als 50km/h fahren.
(Wie die Vorschrift und Technisch heute kein Problem.)
Dann wären weniger Blender-Schnarchnasen mit Nebelschlußleuchte bei guter Sicht unterwegs!
Jupp
Heute kam mir auf dem Weg zur Arbeit noch eine gute Idee beim beobachten vom Berufsverkehr.
Heute konnte man die sg öffentliche freiwillige Vollpfosten und Blödmannsgehilfen Kennzeichnung an vielen Autos beobachten und ich fand das gar nicht schlecht - man erkennt schon von weitem das man aufpassen muss weil man einen geistig minderbemittelten Verkehrsteilnehmer in seiner Nähe hat.
Und wer sich jetzt fragt an welcher Kennzeichnung man die Vollpfosten und Blödmannsgehilfen erkennt, hier die Antwort -> Nebelschlussleuchte an und mit mehr als 50kmh unterwegs was die max Geschwindigkeit darstellt.
Also möchte ich mich noch nachträglich bei den Fahrer mit der Nebelschlussleuchte bedanken, ich finde es super das ihr euren Mangel an Kenntnis der Verkehrsregeln freiwillig allen Verkehrteilnehmer mitteilt.
Hat von Euch schon einmal jemand versucht, zu seinem Vordermann einen Sicherheitsabstand einzuhalten, der diese Bezeichnung auch verdient? Ich habe es heute morgen (bei mehr oder weniger starkem Nebel!) mal im Selbstversuch gemacht. Also entweder bin ich extrem weitsichtig, oder der Sicherheitsabstand ist de facto die Lücke, in die man schießen kann, wenn man aus einer Autobahnauffahrt gleich auf die linke Spur will/muss. So geschehen an den Auffahrten Mertert, Potaschbierg und Flaxweiler. Aber vielleicht war das Xenon-Licht an meinem Auto für den Nebel einfach zu schwach.
Ich denke, die Haupt-Unfallursache speziell auf dieser Autobahn ist nicht die Geschwindigkeit (die wird schon durch die Verkehrsdichte von allein begrenzt), sondern tatsächlich die fehlenden Abstände zum vorausfahrenden Fahrzeug. Hier wären regelmäßige Kontrollen wirklich sinnvoll.