Moien, lest mal hier: http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/luxemburg/aktuell/Luxemburg-aktuell-Achtung-Autofahrer-An-20-Stellen-wird-ab-2016-in-Luxemburg-geblitzt;art1715,4342940[/url] Das heißt für mich als A64-A1-Nutzer: Freibrief für die Raser da hier nicht (fest) geblitzt wird. Find ich Schade - und einen Roundhousekick für die Verantwortlichen, und natürlich für die Raser. Ären Chucky
Auf Autobahnen ist als "feste" Geschwindigkeitskontrolle die Streckenmessungen wirkungsvoll. Da wird auch das Allheilmittel einiger Spezialisten, die "Blitzerapp", zum Papier,- äh Smartphonetiger.
Hier ein Auszug aus einem Schweizer Artikel über Geschwindigkeitskontrollen.:
"Das System der Strecken-Tempokontrollen basiert auf der computergestützten Erfassung der ein- und ausfahrenden Fahrzeuge einschliesslich Kontrollschild.
Beim Ausfahrtspunkt wird aufgrund der Zeitdifferenz die Durchschnittsgeschwindigkeit ermittelt.
Es gibt 2 Ergebnis-Varianten: •Tempoüberschreitung ◦Fahrzeugdaten werden automatisch der zuständigen Polizeidienststelle übermittelt. •Keine Tempoüberschreitung ◦Löschung der Daten oder Anonymisierung für Statistiker ◦Kein Abgleich mit anderen Registern.
@matschmi: Ist schon irgendwie genial, die Technik, aber auch nicht tauglich für die A1 im Pendelverkehr. Solange halbwegs frei ist, wird gerast und gedrängelt, dann staut es sich in der Ecke Münsbach/Kirchberg oder auch mal zwischendurch, und schon "stimmt" an der Ausfahrt die gefahrene durchschnittliche Geschwindigkeit wieder.
Die Fahrerei mancher ist insbesondere morgens auf dem Weg zur Arbeit totale Scheiße. Geht schon am Ehranger Berg los, drängeln, drücken, was das Zeug hält, bei der Engstelle auf der Biewerbachtalbrücke nochmal so richtig den Flow stören, indem man links über die Sperrfläche noch schnell 1, 2 Autos überholt und sich dann in eine nicht vorhandene Lücke reindrückt, so daß der ganze nachfolgende Verkehr zum abbremsen bis fast Stillstand gezwungen wird (ja ich weiß wie Reißverschluss funktioniert - so jedenfalls nicht...Fuck.
Der Trick mit der "Streckenkontrolle" funtionierte schon in der DDR. Da wurde bei der Einreise auf die Transitstrecke die genau Zeit protokolliert und bei der Ausreise nach West-Berlin wieder. Und - schwupps - durfte man an den Arbeiter- und Bauernstaat einen mehr oder weniger großzügigen Obulus abdrücken. Nein, mir ist das nicht passiert, aber dem Fahrer eines Reisebusses, mit dem ich unterwegs war... 😉
@noris chuck ja es ist scheisse. drängeln, nötigen funktioniert auch ganz toll abfahrt zum kirchberg. wehe du lässt keinen rein, der drohend nur wenige cm plötzlich dicht neben dir auf der fahrband steht (!) völlig irre gestikuliert weil er in (k)eine lücke will, um SEIN leben, sein tolles auto bangt, denn hinter ihm nähert sich ein lkw. er ist natürlich bis fast ganz vorne durchgebrettert, man selbst steht aber bereits 10 min in der reihe. ein glück das autos scheiben haben, sonst würde man noch bespuckt. der mittelfinger ist mittlerweile standard und als gruss zu verstehen.