ENDLICH: Neue Moselbruecke in Wellen/Grevenmacher  

die kommt an die gleiche Stelle wie die alte Brücke

siehe auch:

http://www.wort.lu/wort/web/letzebuerg/artikel/2010/10/120894/neue-bruecke-fuer-grevenmacher.php

Mexi: die kommt an die gleiche Stelle wie die alte Brücke

Na super. Neue Bruecke kommt, aber das Verkehrschaos in Grevenmacher bleibt. Das ist ja ziemlich clever... Dabei waere die Loesung so einfach gewesen. Eine neue Bruecke zwischen Temmels und Oberbillig mit Anbindung an die Autobahnauffahrt Mertert. Naja, aber scheinbar waere das ZU EINFACH fuer unsere Herrn Verkehrsplaner.

http://www.diegrenzgaenger.lu/edito-4521-brcke-grevenmacher-wird-abgerissen.html[/url]

Ich glaube die Grevenmacher wollen das auch nicht, weil Ihnen dann jede Menge kundschaft entgeht( Copal, Schuhgeschäft etc)

Nein, das wird so gemacht um den Stau auf Kirchberg nicht noch mehr aufzubauschen...

@Bus118:

?????? Was spielt es für den Stau auf Kirchberg eine Rolle, ob die GG in Grevenmacher DURCH Grevenmacher oder via den AB-Zubringer auf die Autobahn auffahren ? Oder habe ich deine Ironie nicht verstanden ?

mal zusammenfassen was (voraussichtlich) naechstes Jahr so alles ansteht: - neue Grenzbruecke Grevenmacher - Sperrung der B51 ab der FH nach Trier wg. Sanierung Nikolausbruecke - Einrichtung der 2. Fahrspur B52/A64 Dicke Buche - Ehrang - Sanierung der Moselbruecke B52/A602 Ehrang ... Hat jemand noch ein paar Projektideen, die wir einreichen koennten fuer naechstes Jahr?? :devil:

zone 30 in gans Wasserbillig, Mertert nicht vergessen

Die Bahnstrecke zwischen Igel und der luxemburgischen Grenze wird zweispurig ausgebaut. Die Kosten in Höhe von 19 Millionen Euro werden zwischen dem deutschen Bund, Luxemburg und dem Land Rheinland-Pfalz aufgeteilt. Dies sagte der deutsche Verkehrsminister Peter Ramsauer in einem Interview mit dem Trierischen Volksfreund.

@fosters: Stimmt, würde mich aber wundern, wenn der Ausbau der Bahn bis zum Brückenneubau realisiert wird.

Auf der Startseite hier steht die Info übrigens schon seit gestern

:tongue:

@viezjupp: Bitteschön, frisch vom SR gepflückt:

Perl: Tunnel wird umgebaut

Ab kommenden Frühjahr soll der Pellinger Tunnel innerhalb einer Röhre gegenläufig befahrbar sein. Der Landesbetrieb für Straßenbau sagte dem SR, beide Röhren würden im April aufgerüstet.

Unter anderem müssen die Beleuchtung optimiert und eine Dauerlüftung garantiert werden. Die Kosten für den Bau von rund 200 000 Euro würden vom Bund getragen.

Die Arbeiten sollen größtenteils im Rahmen der ohnehin notwendigen halbjährlichen Wartung erfolgen, so dass keine zusätzliche Sperrung der Tunnelröhren notwendig wird.

Um dem Pendlerverkehr heute und erst recht in Zukunft gerecht zu werden, müsste die neue Brücke Flussabwärts mit direkter Auffahrt zur Autobahn gebaut werden, an gleicher Stelle nützt Sie niemandem. Klar werden sich die Macherner Geschäftleute dagegen wehren, ob die Bewohner der anliegenden Strassen sich auch wehren? Warum denn die alte Brücke abreissen, was spricht gegen 2 Brücken ? Die Geschäfte und Tankstellen könnten weiterhin problemlos erreicht werden und Macher würde ohne den Pendlerverkehr entlastet und auch attraktiver! Aber leider müssen diejenigen die diese Entscheidungen treffen nicht jeden Tag dort im Stau stehen, sonst gäbe es weitsichtigere Lösungen. :confused:

Blöken oder Krakelen sollte man nach Überblicken der Situation, nicht vorher. Die Zurückhaltung legt man aber im Mantel von Foren gerne ab.

Bei angezeigtem Neubau der Brücke geht es um den Ersatz des alten Bauwerks. Mit dem Abriss der Brücke wäre ohne Ersatz niemandem gedient. Die Behörde und der Verkehrsplaner bedienen dabei die Entscheidung der Politik, umgekehrt geht das nicht, wenn auch noch so erstrebenswert oder geglaubt.

Die Verbesserung des Grenzverkehrs ist schon lange Gegenstand des Nachdenkens auf beiden Seiten der Grenze, was zu verschiedenen Lösungsansätzen geführt hat. Die Vorschläge auf der deutschen Seite fallen allem Anschein nach der aktuellen Windrichtung zum Opfer. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die andere Moselseite Alternativen anbieten will und dass diese in frühen Projektstadien existieren. Zur Realiserung dieser Vorschläge benötigt die Straßenbaubehörde (und nicht der Planer!!!) allerdings gewählte Vertreter, die Unterschriften leisten (in L und D!). Die Entscheidungsträger sitzen in der Politik und geben seit mehreren Jahren ein erbärmliches Bild ab, weil sie nicht entscheiden und im Zuge der "Krise" absägen.

Viele Lösungen sind fertig erarbeitet, schaffen es aber nicht mehr aus der Schublade. Die Straßenbaubehörde weiß sehr wohl, was los ist, der Planer bietet Lösungen an, nur der entschiedende Schritt gelingt nicht.

Einen positiv hervorstechenden Entscheider auf luxemburger Seiter hat man in der Vergangenheit erfolgreich ins Europäische Parlament verfrachtet, um anschließend ausschließlich musische Bauten zu realisieren. Auf der deutschen Seite rücken Bahnhöfe oder Winterreifen ins Zentrum.

Nur mal so am Rande, Luxembourg wollte die Brücke am Hafen Mertert - diese Lösung wurde von Deutschland abgelehnt. Die Begründung liegt darin das Deutschland zu den 30% für die aktuelle Brückenlösung auch noch eine neue Anbindung hätte machen müssen. Halt das Stück zwischen der Bundesstrasse und dem Moselufer, incl Grundstücksfragen.

Wie auch immer, neu an alter Stelle war für D die billge Lösung, egal ob auf der anderen Seite die Menschen unter dem Verkehr leiden müssen.