@ Rood Wenn du doch eh über die A64 kommst, dann wäre es wohl günstiger am P+R Mesenich in den Bus zuzusteigen. (da sind dann auch mehr Parkplätze frei - normalerweise:tongue:) Dein Bus wäre dann ca. 8.05 an der Haltestelle.Und falls du mal früher oder später da bist, erwischst du aber immer den vorherigen, bzw. nächsten Bus. Für "op der Breck" würde imho nur sprechen, falls du mit dem Zug abends zurückkommst.
INFO FLASH
Hier ist der SP98, der in Luxemburg sinkt
Oh ha, also für den 8:05 Bus kriegt man in Mesenich nicht mehr automatisch einen Parkplatz, hab ich selber schon nach geschaut. Das wird dann schon eng. Der Bus danach fährt um 8:20, der dierkt davor um 7:50.
Und die Ankunftszeit kannste knicken. Wenn du pünktlich um 20 vor 9 am Hamilius sein willst, dann nimm besser die Busse um 7:35 oder 7:45.
Wieso nimmst du nicht die 116 ab Longuich oder Schweich? Da fährts du doch eh dran vorbei und so sparst du dir noch knapp 20 Kilometer. Parkplatzprobleme gibt es da auch keine und du musst nicht durch das Nadelöhr "Dicke Buche". Du müsstet dann aber eine Station vor Hamilius aussteigen und wärst da lt. Fahrplan um 8:10.
Also anscheinend hat unsere Aktion ja doch was gebracht! Das war gestern in meiner Email. Ein Schreiben von Manfred Nink an Herrn Hoelzgen zu unserer Kenntnisnahme... Mal sehen was jetzt kommt! 😉
Manfred Nink Mitglied des Deutschen Bundestages Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Paul-Löbe-Haus Raum 5433 Telefon 030 – 22 77 33 17 Fax 030 – 22 77 63 17 E-Mail: [email protected]
Wahlkreis Christophstr. 1 54290 Trier Telefon 0651 – 9 75 99 40 Fax 0651 – 4 47 48 E-Mail: [email protected]
AN: Herrn Geschäftsführer Dipl.-Ing. Bernd Hölzgen Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz Friedrich-Ebert-Ring 14 – 20 56068 Koblenz
Verkehrssituation A 64 / Übergang B 52 bei Trier
Sehr geehrter Herr Hölzgen, in den letzten Tagen erhalte ich zunehmend Beschwerden darüber, dass die Verkehrssituation insbesondere für Berufspendler Tag für Tag unerträglicher wird. Wie Sie wissen, hatten wir mit Landrat Schartz während der Baumaßnahme einen gemeinsamen Termin. Dabei habe ich bereits auf die Problematik der neuen Verkehrsführung hingewiesen. Ebenfalls habe ich damals angesprochen, ob eine intelligente Verkehrsführung, z.B. durch das wechselseitige Befahren der mittleren Fahrspur, eingerichtet werden kann. Diese Frage wollten Sie prüfen. Eine entsprechende Antwort steht noch aus. Ich möchte Sie daher bitten, mir mitzuteilen, ob der Landesbetrieb Mobilität aufgrund der bekannten Verkehrssituation bereits Maßnahmen zur Verbesserung ins Auge gefasst hat. Ebenfalls würde mich interessieren, ob im Rahmen der Sanierung der Ehranger Brücke ein weiterer Ausbau der Engstelle möglich ist. Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich ganz herzlich und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Nachrichtlich an Herrn Staatsminister Hendrig Hering,Mainz.
Das klingt wirklich gut, die ersten reagieren! Die Basis ist gelegt, jetzt am besten den Link zu diesem Thread an alle weiterleiten, die auch im Stau stehen oder Leute kennen, die betroffen sind!!!
Kurz erklären, worum es geht, ein Hinweis auf die Sammlung an e-Mail-Adressen, die wir haben, und jeder soll sich bitte ein paar Minuten Zeit nehmen und eine kurze Mail schreiben! Natürlich höflich, konstruktiv und am besten mit kurzem Verweis auf mögliche kostengünstige Lösungen (dynamische Verkehrsführung, vierspuriger Ausbau zwischen den Nadelöhren etc). Soll ja kein Spam sein, sondern eine Art elektronische Unterschriftensammlung.
Hat jemand neue Ansprechpartner? Die vielversprechendsten scheinen zu sein: [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]
Und natürlich der Verteilerblock weiter oben mit den ganzen Parteien...
Weiterleiten! :swingin:
Vielen Dank für die Antworten!!!
Jetzt bin ich etwas verwirrt: Wie heißt der P+R Parkplatz hinter den 2 großen Tankstellen? "Ob der Breck" oder Mesenich? Und was ist die dicke Buche?:bigsmile:
Also etwas Pufferzeit habe ich dann schon noch, wenn ich am Hamilius bin... ich fange erst um 09:00 Uhr an.
P+R Themen bitte woanders, das hier sollte eine Anlaufstelle für das angesprochene Problem bleiben und wenn da themenfremde threads vorkommen, hilft das nich gerade unserer Sache. Danke.
Schaut heute mal in den Volksfreund, es wirkt 🙂
Prima Aktion hier !!! dass sogar der TV mal was kritisches schreibt - kaum zu glauben...
Hinzuzufügen zu den LBM Meiserleistungen wäre noch die tolle, hochmoderne, sehende Ampelanlage unten in Ehrung bei der Auffahrt zur A64. Ich komme aus Richtung Schweich und stehe morgens meist die komplette Ortsumfahrung Ehrang im Stop and Go vor dieser Ampel. Endlich angekommen an der modernen Ampel, stelle ich dann fest dass von der Ehrangerbrücke kommend ganze 4-5 Autos warten und vom Hafen aus ebenfalls nur wenige, während ich hinter mir, scheinbar endlos, das Scheinwerferlicht der Stauenden sehen kann. Dann Rückfahrt, endlich durch den Stau an der Biewerbachtalbrücke gekämpft und glücklich die einspurige Strasse erreicht und? fliest der Verkehr ab - NEIN stockend und stehend gehts es langsam weiter bis sich dann meist erst am Ende der Gefällstrecke so langsam so etwas wie ein Fluss entwickelt. Dann steht man wieder an der famosen, sicherlich teuren Ampel und wartet als Rechtsabbieger auf grün - grün und ab gehts - ganze 100 Meter nächste Ampel ist ROT - na gut warten, endlich grün und ab gehts - ganze 50 Meter nächste Ample ist ROT = wer denkt sich sowas aus ???
Die ganzen Umbaumassnahmen B53 B52 A64 haben die Situation in keinster Weise verbessert. Mit viel Geduld wurden die Baustellen ertragen in der Hoffnung dass Alles danach besser würde: enttäuschte Hoffnung.
Was mich aber wirklich ärgert, es gibt hier den beschriebenen Engpass, durch neuere Fehlplanung noch verschlimmert, aber anstelle dieses Nadelöhr zu beseitigen werden ZIG MILLIONEN in einen Hochmoselübergang bei Wittlich investiert, gegen den Willen und Protest der Bürger und mit höchstfragwürdigem Nutzen! Mit einem kleinen Teil dieser Investitionen,hätte eine bekannterweise stark belastete Route deutlich verbessert werden können.
Ein sich von der LBM verarscht vorkommender und von der Politik enttäuschter Pendler
Hallo ihr alle zusammen, wenn man mal überlegt das für die A64 mal geplant war sie an die A1 bei Schweich anzuschließen und jetzt sieht wie unsere angeblichen Planer geplant haben. hut hab vor so viel schwachsinn. deutschland ist schließlich für unsinn im straßenbau bekannt. nicht zuletzt stehen in deutschland sinnlos brücken rum, wo niemand drüber fährt weder zug noch auto. wenn man bedenkt das es für die brücke bei ende der a 64 zur b52 schon fundamente für eine zweite spur gibt, so fragt man sich, warum sie nie gebaut wurde??? also war der gedanke doch schonmal da und wurde aufgrund von irgendwelchen planern wieder mal über bord geschmissen. eines steht jedoch fest, der angebliche ausbau der b52 in richtung hermeskeil, zwischen grenzübergang und trier ehrang ist voll für füße.
einziges was vernüftig wäre, wäre diese autobahn an die a1 anzuschließen, um die a602 zu entlasten. bzw mit jeweils einer ausfahrt für a602, Trier Ehrang und Richtung Hermeskeil. und meinetwegen ab der Auffahrt zur A602 wieder als B52. Alles andere ist absoluter deutscher blödsinn.
therbie: Habe heute auch eine Reaktion vom LBM Trier erhalten, leider nur das zweck Zuständigkeit mein Brief an das Autobahnamt Montabauer weitergeleitet wurde.Am kommenden Montag soll eine Kreisausschussitzung stattfinden, dort ist unser Anliegen als Tagesordnungspunkt.
Hi therbie,
wäre schön, das Ergebnis der heutigen Sitzung zu erfahren. Werden diese irgendwo veröffentlicht?
das die LBM Trier nicht zur Stellungnahme im Stande ist, sagt doch schon alles....Fehler werden wieder mal totgeschwiegen....und wir Pendler sind die Leidtragenden. Warum meldet sich niemand von LBM zu Wort? Nicht mal dem Volksfreund lag eine Antwort vor.... sehr, sehr erbärmlich.....aber was soll man auch anderes von diesen Herren erwarten......Mist gebaut, job erledigt!!!
So einfach können sich das die Herrschaften vom LBM aber nicht machen: erst Bullshit bauen und dann einfach gar nicht mehr reagieren. Die sind als Obere Straßenbaubehörde dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau zugeordnet. Dort habe ich jetzt mal dem Minister Hering und Staatssekretär Englert als Dienstherrn des LBM den Vorfall geschildert. Mal gucken, was die sagen. Schließlich sollten die als gewählte Volksvertreter dem Anliegen der Bürger Gehör schenken.
Finde es übrigens gut, dass sich der TV auch mal der Sache annimmt. Schließlich stehen da ja oft genug Lobeshymnen auf die Grenzgänger drin, die die Wirtschaft der Region stärken. Dass sie das aber mit unnötigem Verzicht an Privatleben und erhöhten Kosten durch Schleichfahrten bezahlen, sollte auch mal erwähnt werden.