http://bis.bmvbs.de/bisliste.htm?link.bab_id=64_1&Sucheabsenden=OK
Klammheimlich wird das Bauende vom 07.11.2011 auf den 30.11.2011 umdatiert, auch wenn von Anfang an klar war, das DIESE Baustelle niemals pünktlich fertiggestellt wird.:cry::devil::cry:
um den 30.11. steigt auch die schneefallwahrscheinlichkeit !
...aber nur geringfügig !!! :confused::cry::cry::cry::confused:
die suchen jetzt schon klammheimlich ne ausrede warum die baustelle dann auf ende märz 2012 verlängert werden muss.. alles schon gehabt.. alles schon erlebt..
Die brauchen doch keine Ausrede. Mit kaltem Wetter Ende November kann ja schließlich niemand rechnen... Ich habe da schon ein vorgezogenes Deja-vu, als das Anschlussstück von Ehrang zur Autobahn nicht wie geplant gegen Oktober/November fertig wurde, sondern erst im darauf folgenden Frühjahr...
Hallo,
ab sofort nimmt der TV auch Meldungen entgegen.
Hallo Mitleidende, bauen ist ja eine Sache, aber jeder der privat schon mal was gemacht hat versucht doch den jeweiligen Bauabschnitt so auszulegen dass er die geringste Störquote hat.
Warum also werden Absperrungen aufgebaut, lange bevor was gemacht wird und abgebaut wenn man schon Tage fertig ist.
Luxembourg ist doch ein gutes Beispiel dafür das durch gute Planung selbst über ein einziges Wochenende was bewegt werden kann. Bei unseren Baustellen habe ich das Gefühl es gilt der Grundsatz "kommst de heut net , kommst de morgen"
Wenn ich heut um 8h die Baustellenleitung und die Baustellenplanung auf der Brücke gesehen hätte dann hät's nen Freiflug senkrecht nach unten gegeben. :devil:
Folgendes bekam ich gerade vom LBM:
LBM ist auf Winter vorbereitet
Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Rheinland-Pfalz wird in den kommenden Wintermonaten mit seinen rund 1.600 Mitarbeitern in den landesweit 57 Straßen- und 13 Autobahnmeistereien wieder nach besten Kräften für befahrbare Straßen sorgen. 872 Kilometer Bundesautobahnen werden rund um die Uhr und mehr als 17.000 Kilometer Bundes-, Landes- und Kreisstraßen zwischen 6 Uhr und 22 Uhr gestreut und geräumt. Dazu werden bis zu 620 Winterdienstfahrzeuge eingesetzt. Dies sind 410 eigene Fahrzeuge des LBM und 210 Unternehmerfahrzeuge, die speziell für den Winterdienst angemietet werden. Für die Mitarbeiter der Meistereien sind die kalten Monate die „Hochsaison“ des Jahres. „Die Vorbereitungen für die Einsätze laufen auf Hochtouren“, so Jürgen Häfner, Staatssekretär im Infrastrukturministerium, der jetzt zusammen mit dem Technischen Geschäftsführer des LBM, Bernd Hölzgen, ein Fahrsicherheitstraining für Winterdienstfahrzeuge in Koblenz besuchte. Dieses Training bietet der LBM jährlich in Zusammenarbeit mit dem ADAC Mittelrhein und dem TÜV Rheinland speziell für seine Mitarbeiter im Winterdienst an. „Auf schnee- und eisbedeckten Straßen kann es auch für unsere Winterdienstmitarbeiter manchmal durchaus brenzlig werden“, erklärte Hölzgen. „Wir schulen unsere Mitarbeiter daher regelmäßig, damit sie auf außergewöhnliche Situationen gut vorbereitet sind.“
Die rund 160 Salzhallen und Silos des LBM haben eine Gesamtkapazität von mehr als 131.000 Tonnen Streusalz. Zusätzlich sind in einem zentralen Pufferlager 11.500 Tonnen Streusalz gelagert, auf die im Notfall zurückgegriffen werden kann. Dieses Pufferlager wurde nach den Erfahrungen des Winters 09/10 angelegt. Damals waren die Streustofflieferanten wegen der europaweit hohen Nachfrage trotz entsprechend vertraglicher Verpflichtungen nicht in der Lage, genügend Streusalz zu liefern. Der LBM kann durch die zusätzliche Lagerkapazität des Pufferlagers auch bei minimaler Nachlieferung die Versorgungssicherheit deutlich erhöhen und regionale Engpässe ausgleichen. „Der Landesbetrieb ist für den Winter gut gerüstet“, betonte Jürgen Häfner. „Durch die moderne Streutechnik wird das Streusalz sehr wirtschaftlich und damit auch umweltschonend eingesetzt. Gleichzeitig bieten wir den Verkehrsteilnehmern die größtmögliche Sicherheit.“
Im vergangenen Winter wurden rund 224.000 Tonnen Streusalz vom LBM auf den Autobahnen, Bundes-, Landes- und Kreisstraßen im Land gestreut – nur rund 22.000 Tonnen weniger als im Rekordwinter von 2009/2010, in dem der Streusalzverbrauch bei rund 246.000 Tonnen lag. Die Mitarbeiter der Meistereien kamen dabei insgesamt auf mehr als 328.000 Arbeitsstunden.
Informationen rund um den Winterdienst finden Sie auch im Internet unter http://www.lbm.rlp.de/Aufgaben/Strasse-Verkehr/Betriebs-und-Winterdienst/
Ach wie schön das sich die Bauzeiten mal wieder stillschweigend verlängern und der "dumme" Autofahrer erneut nicht darüber Informiert wird !!!
Am 13. November müssen auch die Busse von und nach Ehrang/Quint Umleitungen fahren, aber sämtliche sonst übliche Ausweichrouten scheiden dann aus, weil in Ehrang die Zufahrt von der B 52 zur B 53 wegen einer Baustelle komplett gesperrt ist. Deshalb fährt die Linie 87 über Schweich und die A 602 nach Trier und zurück.
Quelle: Online-Beitrag vom heutigen Volksfreund, anbei der Link zum kompletten Beitrag.
AN Anschluss (4) - AN Anschluss (4) 16 - 17, 09.07.2011 07:00 - 07.11.2011 18:00, Sperrung der Auffahrt Ehrang von der B53 zur B52 / A602 in FR Hermeskeil, Umleitung über AS Schweich
AN Anschluss (4) - AN Anschluss (4) 13.7 - 13.7, 03.06.2011 09:00 - 07.11.2011 18:00, Sperrung der AS Ehrang zur B52 / A64 in FR Luxemburg, Umleitung ist ausgeschildert.
Quelle: Internetseite vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) http://bis.bmvbs.de/bisliste.htm?link.bab_id=64_1&Sucheabsenden=OK
:devil:
Irgendwie müssen ja die Kabel der Seilbahn 'runter' und was ist dazu besser als ein Sonntag....
Das mit den Kabeln ist eine Sache, ich meinte ja die Verlängerung der Auffahrtssperrung !
Ich bezweifle mal, dass die am Montag schon so weit sind. Ausserdem hiess es schon im TV" target="_blank" rel="nofollow">http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trierland/aktuell/Heute-in-der-Zeitung-fuer-Trier-Land-Ein-Weckruf-fuer-Schlaf-Baustellen;art8128,2950099]TV am 26.10., dass es Mitte November wird.
Also hier mal ein paar neue Infos:
Es wird noch eine Sanierung der Spuren geben (A64), deswegen ist die Mittelleitplanke demontiert worden. Es wird eine Überfahrtmöglichkeit geschaffen (Verkehrsumleitung auf Gegenfahrbahn), damit die Fahrbahn saniert werden kann. Aspahltschicht wird abgefrässt und neue Deckschickt aufgetragen. Dauer wenn`s Wetter mitspielt ca. 1 Woche ! Aber Vorarbeiten sind noch nicht alle gemacht.
Fahrspuren DICKE Buche: Wenn`s Wetter mitspielt soll Anfang KW 48 die Spuren fertig sein !
Weshalb stehen denn da plötzlich so viele variable Verkehrszeichen Markusberg runter nach Ehrang rum? Die sind doch neu oder hab ich die bisher nur nicht realisiert?
Die sollen doch kaum auf den Stau anlässlich der Baustelle hinweisen, die ja offiziell schon fast fertig sein soll.
Oder soll damit doch eine dynamische Regelung der dritten Spur auf der Biewerbachtalbrücke gemacht werden?!?
Luxi1: Weshalb stehen denn da plötzlich so viele variable Verkehrszeichen Markusberg runter nach Ehrang rum? Die sind doch neu oder hab ich die bisher nur nicht realisiert?Die sollen doch kaum auf den Stau anlässlich der Baustelle hinweisen, die ja offiziell schon fast fertig sein soll.
Oder soll damit doch eine dynamische Regelung der dritten Spur auf der Biewerbachtalbrücke gemacht werden?!?
wahrscheinlich das die leute schon total irritiert sind.. dann bremsen wie die bekloppten weil man auf einmal was blitzen und blinken sieht... vielleicht eher die "stauverlagerung".. wenns weit oben schon stockt, kommts in der einspurigkeit nur tröpfchenweise an.. (in echt sieht das ganze anders aus.. > stau schon von ganz oben)
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