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Forum / Mobilität

Anschlussstelle A64-->B52  

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Banker79
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15 Jahren  ago  

Zu der Kleinen Anfrage betreffend Stauschwerpunkt Übergang A 64/B 52 ist jetzt die Antwort eingegangen:

Banker79: Im Dezember wurde auch die Opposition im Landtag aktiv. Es gab am 15.12. folgende Kleine Anfrage von den CDU-Abgeordneten Bernhard Henter und Arnold Schmitt:

Wir fragen die Landesregierung: 1. Welche Optionen für den Ausbau sind geprüft worden und warum wurden sie abgelehnt? 2. Wie sieht die Landesregierung die Möglichkeiten, kurzfristige Lösungen zu finden? 3. Wie viele Unfälle haben sich in den letzten 5 Jahren auf dem Streckenabschnitt ereignet, wie schwerwiegend waren diese und welche Unfallgründe gab es? 4. Welche Maßnahmen wären nach Ansicht der Landesregierung noch möglich gewesen, die Unfallgefahr zu senken? 5. Wie ist der aktuelle Sachstand in Bezug auf den Ausbau der Nordumfahrung Trier als langfristige Lösung dieser Problematik?"

Sehr geehrter Herr Landtagspräsident, die vorgenannte Kleine Anfrage beantworte ich wie folgt:

Zu Frage 1: Vor der Grunderneuerung der B52 erfolgte eine Prüfung, ob ein langfristiger vierstreifiger Ausbau möglich ist. Aufgrund der dafür notwendigen baulichen Verbreiterung der B52 wäre dazu jedoch ein zeitaufwendiges Baurechtsverfahren erforderlich geworden; außerdem waren Defizite bei der Verkehrssicherheit zu befürchten. Der Verzicht auf einen Ausbau und die vorgenomme Ummarkierung zur Eröhung der Verkehrssicherheit sind sowohl von der Polizei als auch von der Verkehrsbehörde befürwortet worden.

Zu Frage 2: Auf Grundlage der verkehrswirtschaftlichen Untersuchung für den Bereich der A64 / B52 Mosel-Saar-Eifel ist für die A64 / B52 eine verkehrstechnische Untersuchung (Gutachten) beauftragt. Damit sollen mögliche Maßnahmen auch zur kurzfristigen Verbesserung der Verkehrsverhältnisse augezeigt werden.

Zu Frage 3: Im angesprochenen Streckenbereich fand im Jahr 2008 und 2009 eine Grunderneuerung statt, die auch eine veränderte Markierung zur Folge hatte. Daher wurde die Unfallauswertung für den 5-Jahres-Zeitraum vor der Grunderneuerung erstellt. Auf dem Streckenabschnitt zwischen der K5 bei Biewer und der Anschlussstelle Trier-Ehrang (B53) ereigneten sich vom 01. Oktober 2003 bis zum 30. September 2008 insgesamt 123 Unfälle. Davon waren 6 Unfälle mit Toten, 6 Unfälle mit Schwerverletzten, 14 Unfälle mit Leichtverletzten. Bei 97 Unfällen gab es nur Sachschaden. Die häufigsten Unfallursachen waren - gereiht nach ihrer Anzahl - "Fehler im Zusammenhang mit Überholen", "ungenügender Sicherheitsabstand", "nicht angepasste Geschwindigkeit", "Fehler im Zusammenhang mit Ladung (z.B. ungesicherte Ladung)" sowie "fehlerhaftes Wechslen des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren". Nach Fertigstellung der Baumaßnahme stand lediglich ein Auswertungszeitraum vom 1.Mai 2009 bis zum 30. September 2009 zur Verfügung. Insgesamt ereigneten sich in diesem Zeitraum 5 Unfälle. Davon waren 1 Unfall mit Leichtverletzten und 4 Unfälle mit Sachschaden zu verzeichnen. Bei 4 Unfällen war "nicht angepasste Geschwindigkeit" die Ursache.

Zu Frage 4: Die Grunderneuerung und die Änderung der Markierung wurden mit dem Ziel einer Verbesserung der Verkehrssicherheit durchgeführt. Mögliche weitergehende Maßnahmen können ggfls. auf der Grundlage des vorgenannten Gutachtens erwogen werden; insoweit sind die Ergebnisse des Gutachtens abzuwarten.

Zu Frage 5: Aufgrund der nachrangigen Einstufung der Nordumfahrung im Bedarfsplan für Bundesfernstraßen sind konkrete planerische Aktivitäten derzeit nicht möglich. Die Landesregierung wird sich für günstigere Einstufung bei der nächsten Bedarfsplanfortschreibung auf Grundlage der verkehrswirtschaftlichen Untersuchung einsetzen. Mit freundlicehn Grüßen In Vertretung Alexander Schweitzer -Staatssektretär-


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LuxusFux
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15 Jahren  ago  

Das hört sich doch gar nicht so schlecht an... außer das mit der Brücke 🙁

http://www.volksfreund.de/totallokal/trierland/aktuell/Heute-in-der-Zeitung-fuer-Trier-Land-aufm-Trier-Verkehr-A-64-B-52-Stau;art8128,2333326


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pendler111
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15 Jahren  ago  

Hier mal der Artikel aus dem Volksfreund zum Nachlesen:

Bau zusätzlicher Spuren in der Prüfung

In diesen Tagen gibt der Landesbetrieb Mobilität das zugesagte Gutachten zur Verbesserung der Verkehrssituation im Bereich A 64/ B 52 (Moseltal Richtung Luxemburg) in Auftrag. Ein Ingenieurbüro soll bis Ostern Vorschläge analysieren und bewerten.

Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) gibt das Verkehrsgutachten in Auftrag, dass Geschäftsführer Bernd Hölzgen am 30. November im Kreisausschuss versprochen hatte.

Ein Institut soll eigene Ideen entwickeln, aber auch Vorschläge des LBM analysieren, die den stark befahrenen Streckenabschnitt von der Ehranger Brücke bis zur A 64 Richtung Luxemburg entlasten könnten. Täglich bilden sich dort Staus während des Berufsverkehrs.

Zu den Optionen, die der LBM einzeln und in Kombination prüfen lässt, gehört die Schaffung einer vierten Fahrspur. Damit wäre der Zustand wieder hergestellt, wie er vor dem Rückbau der talwärtigen Überholspur auf eine Fahrbahn gewesen ist.

Seit ihnen die zweite Spur genommen wurde, so klagen viele Pendler, hätten die Staus zugenommen.

Der LBM favorisiert im Falle der Aufstockung auf vier Bahnen eine bauliche Trennung in der Straßenmitte - aus Sicherheitsgründen, weil ja der Straßenquerschnitt bestehen bleibt und dementsprechend die einzelnen Spuren schmäler werden.

Eine weitere Prüfoption des LBM an das Gutachter-Büro betrifft eine "Verkehrsbeeinflussungsanlage". Diese käme in Betracht, falls man Wechselspuren einführen möchte. Morgens könnten die Autofahrer zwei Spuren Richtung Luxemburg nutzen, abends (im Feierabendverkehr) zwei Bahnen Richtung Moseltal.

Untersucht werden soll ferner, was der Bau einer zweiten Fahrbahn von der Biewerbachtalbrücke bis zum Übergang der Autobahn in die Bundesstraße 52 (an der "Dicken Buche", siehe Karte) bringt. Die benötigte Trasse existiert bereits.

In den Prüfungsaufträgen des LBM an das Ingenieurbüro ist auch eine Option, die bisher kaum diskutiert wurde: eine "wechselseitige Dreistreifigkeit". Darunter ist zu verstehen, dass untersucht wird, ob es auf der Strecke Passagen gibt, an denen eine weitere Spur eingezogen werden kann.

Gängige Praxis ist das an der B 51, wo die Zusatzspuren - meist sind sie ein bis zwei Kilometer lang - den Verkehr flüssiger machen, weil langsamere Fahrzeuge überholt werden können.

Im Auftrag des LBM enthalten ist auch die Entwicklung eines Verkehrsführungskonzeptes für die Zeit der Sanierung der Ehranger Brücke. Die Arbeiten sollen in diesem und im nächsten Jahr erfolgen.

Wie Landrat Günther Schartz mitteilt, hat er die Straßenplaner gebeten, auch die Ampelanlagen im Bereich Ehranger Brücke/B 52/B 53 in die Untersuchungen einzubeziehen. Die Schaltintervalle der neuen, kameragesteuerten Ampeln haben schon für viel Ärger bei den Kraftfahrern gesorgt (der TV berichtete).

"Ich bin gespannt auf die Ergebnisse. Es geht darum, schnell eine Lösung umzusetzen", sagt Landrat Günther Schartz. Das Gutachten soll etwa um die Osterzeit vorliegen. Die Ergebnisse - auch das hat der LBM zugesagt - sollen dann im Kreisausschuss oder im Kreistag öffentlich vorgestellt werden.


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Banker79
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15 Jahren  ago  

Es ist doch kaum zu glauben. Der LBM hat am 30. November versprochen, ein Gutachten zu erstellen. Und zwei Monate später wird erst der Auftrag dazu erteilt. Wir durften also wieder zwei Monate im Stau stehen, bis die Herren Beamten in die Gänge gekommen sind. Zwei Wochen hätte ich für normal gehalten, aber zwei Monate halte ich doch für etwas sehr lange. Und das, nachdem wir mit unseren vielen Briefen, Mails und persönlichen Diskussionen schon seit mehreren Monaten darauf aufmerksam machen. :devil: Ich fühle mich ganz schön auf den Arm genommen. Na schaun wir mal, was die Untersuchungen ergeben, und wie lange sie tatsächlich dauern werden. Ostern ist am 04. April. Wetten, dass wir im Mai noch keine Entscheidung haben? Aber beim LBM scheinen ja ein paar Monate keine lange Zeit zu sein.


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therbie
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15 Jahren  ago  

Na dann haben wir ja doch noch Hoffnung. Also plant schon mal um die Osterzeit einen Termin für die nächste Kreisauschussitzung ein, denn das will ich gerne aus erste Hand hören, zu welchen Ergebnissen, die gekommen sind.

Aber habt Ihr es im Artikel gelesen, Sie haben den Vorschlag mit der baulichen Trennung und dafür 1 Spur mehr aufgenommen und bevorzugen diesen sogar. Ein kleiner Erfolg für uns. Bringt also doch was das viele Schreiben und Vorschläge machen.

Hoffe nur, dass aufgrund der momentanen staufreien Situation, die nicht zu einem völlig falschen Schluss kommen.


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Alex124
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15 Jahren  ago  

Es scheint sich etwas zu tun, sehr schön. Bezüglich der 2 Monate zwischen Zusage und Auftragserteilung der LBM weiß man ja nie woran es gelegen hat. So ein Gutachten kostet ja auch Geld, welches man erstmal finden muss, allerdings hätte ich mir den Auftrag relativ früh im neuen Jahr gewünscht, also vor 2 Wochen. Auch sehr schön ist, dass Herr Schartz direkt die Ampeln bei Ehrang mit prüfen lässt :thumbup: Weiter so! :clap:


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Luxi1
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15 Jahren  ago  

Und wer rauskriegt, welches Gutachterbüro dieses Untersuchung macht, der darf eine ganze Woche lang MIT Nebelschlussleuchte fahren! :swingin:

Den Gutachter würde ich nämlich auch gern mal auf diesen Thread hinweisen, da standen ja schon einige fundierte Infos drin... kriegt man den Namen irgendwoher?


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15 Jahren  ago  

zur Antwort von Herrn Schweitzer

"Zu Frage 3: Im angesprochenen Streckenbereich fand im Jahr 2008 und 2009 eine Grunderneuerung statt, die auch eine veränderte Markierung zur Folge hatte. Daher wurde die Unfallauswertung für den 5-Jahres-Zeitraum vor der Grunderneuerung erstellt. Auf dem Streckenabschnitt zwischen der K5 bei Biewer und der Anschlussstelle Trier-Ehrang (B53) ereigneten sich vom 01. Oktober 2003 bis zum 30. September 2008 insgesamt 123 Unfälle. Davon waren 6 Unfälle mit Toten, 6 Unfälle mit Schwerverletzten, 14 Unfälle mit Leichtverletzten. Bei 97 Unfällen gab es nur Sachschaden. Die häufigsten Unfallursachen waren - gereiht nach ihrer Anzahl - "Fehler im Zusammenhang mit Überholen", "ungenügender Sicherheitsabstand", "nicht angepasste Geschwindigkeit", "Fehler im Zusammenhang mit Ladung (z.B. ungesicherte Ladung)" sowie "fehlerhaftes Wechslen des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren". Nach Fertigstellung der Baumaßnahme stand lediglich ein Auswertungszeitraum vom 1.Mai 2009 bis zum 30. September 2009 zur Verfügung. Insgesamt ereigneten sich in diesem Zeitraum 5 Unfälle. Davon waren 1 Unfall mit Leichtverletzten und 4 Unfälle mit Sachschaden zu verzeichnen. Bei 4 Unfällen war "nicht angepasste Geschwindigkeit" die Ursache"

Ich verstehe nicht ganz, was die K5 mit unserer Strecke zu tun hat, oder bin ich zu blöd :devil:


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15 Jahren  ago  

@neufi: nee ich glaub du bist nicht zu blöd... die K5 ist ganz woanders. sollte wohl b51 heissen, aber was das mit biewer zu tun hat weiß wohl nur der autor. die politiker nehmens damit nicht so genau, sh. die vollkommen am thema vorbeigehende antwort vom sekretär der frau kaes-torchiani wo - im zusammenhang mit der problematik, mit der sich dieser riesenthread auseinandersetzt- irgendwas vom neubau einer moselbrücke hinter dem verteilerkreis nord erwähnt wurde - da wundert einen echt nix mehr. grüßle frohlux


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carstenstelzer
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15 Jahren  ago  

ich finde es auch eine frechheit das erst nach vielen wochen der auftrag zum gutachten vergeben wird. ich will nochmals die unsinnigkeit dieses gutachtens hervorheben und hoffe das hier nicht allzu viel geld aus dem fenster geworfen oder auf zeit gespielt wird. für mich sieht das schon so aus, alsob hier jemand einen auftrag zugeschachert bekommt der mit dem auftraggeber in persönlichem kontakt steht...


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15 Jahren  ago  

Naja, bei der momentanen Verkehrslage wäre ein Gutachten eher schlecht für uns. Mir ist aufgefallen, dass seit Ende letzten Jahres kaum LKW unterwegs sind, was wohl mit einer der Gründe ist, warum es zur Zeit fast keine Staus gibt.


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CaptainHook
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15 Jahren  ago  

Ich kann Deept Thought nur zustimmen. Da es (aktuell) keine nennenswerten Staus mehr gibt, kann das Gutachten nur den Schluss ziehen, dass keine Massnahmen erforderlich sind. Wenn es so bliebe, wäre dies ja dann auch zutreffend und für die Betroffenen ein schöner Zustand. Allerdings werden damit in Zukunft die Klagen von Verkehrteilnehmern noch weniger ernst genommen! Konnte zwar keiner vorhersehen, aber der Schuss ist dann nach hinten losgegangen. Sollte man nun proaktiv darauf hinweisen, dass es aktuell kein Problem mehr gibt, um die Glaubwürdikeit der Beschwerdeführer aufrechtzuerhalten und bei Verschlechterung des Zustands bessere Chancen auf eine erneute Prüfung zu haben?


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carstenstelzer
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15 Jahren  ago  

welchen inhalt soll das gutachten überhaupt haben? geht es immernoch um die anzahl der autos oder soll es nicht vielmehr um die machbarkeitsstudien der spurführung gehen?


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CaptainHook
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15 Jahren  ago  

Ich würde mal davon ausgehen, dass das Gutachten sinnvoll nur mit einer umfassenden Analyse der Situation aufwarten kann und nicht direkt mit der Machbarkeitsstudie beginnt. Zwischen der Analyse/Autoanzahl und einer darauf bezogenen adequaten Lösung können durchaus Abhängigkeiten bestehen. Es bedarf ja auch keiner Lösung mehr, wenn es keinen Stau mehr gibt.


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LuxusFux
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15 Jahren  ago  

NA super...

kanne es sein, dass heute die ganzen Bus- und Bahntickets ausgelaufen sind und deshalb wieder so viel los war? Ich freu mich schon auf später... 😥