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SP95 steigt (geringfügig)
Forum / Mobilität

Anschlussstelle A64-->B52  

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Sandy
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15 Jahren  ago  

[quote=TomW]

Also die Erfahrungen die ich gemacht hab sehen etwas anders aus. Zugegeben ich fahre in Ehrang erst auf....quote]

Das hab ich mir gedacht, daß du erst am Ende der Brücke bzw. am Anfang vom Berg ankommst.

Da kommen halt welche von Ehrang (= 1. Spur) und welche von der Autobahn bzw. Hermeskeil (= 2. Spur) über die Brücke. Und diese 2 Spuren müssen dann irgendwann zusammen kommen.Wenn es dann nur mit einer Spur berg hoch geht, verlagert man doch nur diese Spurzusammenführung auf die Ehranger Brücke bzw. die Zulieferer dahin. Dann hätte man gar nicht mal die Chance, langsamere Verkehrsteilnehmer zu überholen sondern würde schon vorher im Stau stehen.


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15 Jahren  ago  

@ Sandy

Mach Dir nichts draus, ich fahre auch erst in Ehrang auf, und trotzdem bin ich der Meinung, dass eine solche Regelung nichts bringen würde. Wir haben es doch alle lange genug geübt, und es hat nichts gebracht. Übrigens kann ich Dich auch insoweit beruhigen, dass es auch keinen Spaß gemacht hat, erst in Ehrang aufzufahren, denn die Zufahrt dort war auch aus allen Richtungen verstopft.


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hhaupts
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15 Jahren  ago  

@TomW, ...

Wir kämen nicht einmal dazu mit 60 km/h hochzutuckeln, und dann würde sich unten alles stauen. Die zwei Spuren für bergauf finde ich echt gut. Die Autos können LKW überholen, und es wird erst dann einspurig, wenn die LKW auf dem leichten bergab Stück wieder Geschwingdigkeit aufnehmen konnten. (es erstaunt mich immer noch, was die paar Meter mehr mit zwei Spuren ausmachen) Genauso wie es mich immer noch erstaunt, dass man auf dem Bergabstück (oder kurz davor) bis zum Stillstand bremsen muss, obwohl vor der Abfahrt Ehrang alle min. Tempo 80 fahren. Nene, die Betontrennwände klingen bisher noch am Besten.

PS. Stellt euch jetzt mal 5cm hohen Schneematsch auf der A 64 vor.


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vloki
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15 Jahren  ago  

Moin auch! Wollte meine Meinung auch mal kundtun. Was würdet ihr von 2+1-Spurig, wechselnd alle 400-600m halten?! Das funktioniert doch auf der Umgehungsstraße Grevenmacher in Richtung Luxembourg auch sehr gut (die kennt ja wohl auch jeder zur Genüge). Dann kann sich der Stau erst gar nicht bilden weder in der einen noch in der anderen Richtung weil die die schneller als LKW sind (der Grund des Übels bergab! UND bergauf!) könnten diese dann in jedem Fall hinter sich lassen. Nur mal so als neue Perspektive. Grüsse an alle genervten :angry::cool:


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therbie
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15 Jahren  ago  

Moin, leider wird das LBM da nicht mitspielen. Wir sollten uns auf die Betonsockellösung konzentrieren. Das könnte das LBM am schnellsten und ohne grosse finanzielle MIttel bewerkstelligen.


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15 Jahren  ago  

Sandy: [quote=TomW] Das hab ich mir gedacht, daß du erst am Ende der Brücke bzw. am Anfang vom Berg ankommst.

Da kommen halt welche von Ehrang (= 1. Spur) und welche von der Autobahn bzw. Hermeskeil (= 2. Spur) über die Brücke. Und diese 2 Spuren müssen dann irgendwann zusammen kommen.Wenn es dann nur mit einer Spur berg hoch geht, verlagert man doch nur diese Spurzusammenführung auf die Ehranger Brücke bzw. die Zulieferer dahin. Dann hätte man gar nicht mal die Chance, langsamere Verkehrsteilnehmer zu überholen sondern würde schon vorher im Stau stehen.

Ich hab mir das heute Morgen nochmal angeschaut. Von der Moselbrücke kamen (zumindest heute) nicht wirklich viele Autos, ein Einfädeln mit entspr. Beschleunigungsspur für die von Ehrang auffahrenden wäre kein Problem gewesen. Ist es auch sonst nicht, da die viele, viele die von Ehrang kommen, kaum das sie aufgefahren sind, sofort auf die linke Spur wechseln und dabei kommt es ja auch nicht zum Stau, bzw Rückstau der von der Brücke Kommenden.

Es ist doch so, dass ein Teil von der Brücke kommt und ein Teil von Ehrang auffährt. Nun vielleicht mache ich da einen Denkfehler, aber heisst das dann nicht dass sich nur EIN TEIL einfädeln muss? (Der Ehranger in den fliessenden Brückenteil) Im Moment brettern BEIDE Teile zweispurig bergauf und BEIDE TEILE müssen sich oben dann einfädeln. Wobei sich ein Teil des Ehranger Teils in den Brückenteil einfsortiert, weil es links ja für knappe 2 km schneller vorangeht...

Heute morgen bin dann ganz bewusst rechts geblieben und konnte konstannt mit 70/80 den Berg hochtuckern. Wurde dabei von vielen überholt die deutlich schneller (auch schneller als 100) waren.

Oben angekommen (Dicke Buche) musste ich deutlich langsamer fahren als die 70/80 (2-3mal stop, sonst Schritttempo) weil sich Kollegen von der linken Spur in die Rechte gedrängt haben. Der auf der rechten Spur gleichmässig fliessende Verkehr wurde dadurch ins Stocken gebracht, weil der ein oder andere sich halt unbedingt noch auf den letzten Drücker in eine kleine Lücke reinbremsen musste.

Der stockende Verkehr und der schon oft erlebte Stau an der Verengung könnte verhindert werden, indem man den Verkehr einspurig bergauf fliessen lassen würde. Klar würde das auch mal bedeuten dass man 1 oder 2 Minuten in Einzelfall länger braucht, wenn man einen besonders langsamen LKW vor sich hat.

Im Normalfall geht es aber schneller die 3 km mit konstant 60 zu fahren, als 2 km mit 120 und 1 km im stop and go zu stecken - kannst ja gerne mal nachrechnen... (einfacher Dreisprung 🙂 ) Wenn ich 3 km mit konstant 60 fahre brauch ich 3 Minuten - fahre ich 2 km mit 120 brauchts dafür 1 Minute ABER wie lange hält mich der stop and go auf? 5 Minuten sind da schnell weg (hab schon oft wesentlich länger da gestanden!!!) also brauch ich doppelt so lange !!! mindestens...

Argument dass es früher als die Baustelle da war langsamer ging, halte ich auch für nicht zutreffend, das war halt eine Baustelle, mit Schildern, Warnleuchten, enger Fahrbahn, Geschwindikeitsbeschränkung und es gab immer was zum glotzen = nicht vergleichbar mit einer gut ausgebauten einspurigen Verkehrsführung ohne Tempolimit.

Ok das ist jetzt sehr vereinfacht - aber es ist eher eine Gefühlssache wenn man mit 60 hinter einem LKW hängt kommt einem das eeewwwiiigg vor bis man oben ist - aber das kommt einem nur so vor - tatsächlich ginge es m.E. in Schnitt deutlich flotter und vor allem Umweltbewusster (Stark am Berg Beschleunigen um dann oben angekommen stark zu Bremsen ist halt Quatsch - ökonomisch und ökologisch)...

Also mal nachdenken....und nachrechnen....und sich die atsächlich Verkehrsfürhung anschauen würde helfen beim Verstehen...


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Luxi1
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15 Jahren  ago  

Ich glaube, therbie hat Recht. Wir dürfen uns hier nicht verzetteln, sondern müssen eine (finanziell und zeitlich) realistische Lösung rauspicken und dann versuchen, die entsprechenden Stellen davon zu überzeugen. Meulenwald und Co bleiben dann erstmal Kür für unsere Enkel...

Lasst uns nochmal die Adressen von denen sammeln, die geantwortet haben und Initiative zeigen. Dann können wir nochmal eine "Zusammenfassung" schreiben und diesen Thread nochmal an alle, die wir kennen, weiterleiten. Denn "Neulinge" sind wohl erstmal von über 200 Beiträgen erschlagen und werden sich bestimmt nicht zwei Stunden lang durchlesen und die Kontakte raussuchen, die irgendwo ganz am Anfang stehen.

Meiner Erinnerung nach sind es vor allem: [email protected] (MdB aus Trier, hat sich schon damals beim Umbau engagiert) [email protected] (Landrat Günther Schartz) ubm.im.rat@trier.de (Susanne Probst, steht auch im Stau und hat OB Jensen kontaktiert) [email protected] (Chef com LBM, am besten immer in den CC setzen) [email protected] (sein Kollege vor Ort aus Schweich) [email protected] (unser Mann beim Volksfreund) [email protected] (Wirtschaftsminister, von Hr. Nink angesprochen) [email protected] (MdB aus der Region) [email protected] (Arnold Schmitt, MdL, hat das Ganze auch schon nach Mainz getragen)

Als nächstes sollten wir 1-2 konkrete Vorschläge formulieren, die kurzfristig umsetzbar sind, im Formulieren ist therbie ja ziemlich gut...

1) Vier Spuren in beide Richtungen, schmaler, dafür baulich getrennt, Tempolimit (Angaben von info): - RQ 20 mit 4 Fahrstreifen, kleinster Querschnitt mit baulich getrennten Fahrbahnen ohne Seitenstreifen: - Aufbau: 1,5 m Bankett, 0,5 m Randstreifen, 3,25 m rechte Fahrspur, 3,25 m linke Fahrspur, 0,5 m Randstreifen jeweils für jede Fahrtrichtung; 2 m Mittelstreifen - Daraus resultiert: eine Asphatbreite von 10,50m sind genug. (Das gilt aber für jede Fahrtrichtung?) (Kostenschätzung?)

@info: wenn du die Breite der Straße mit dem Laser tatsächlich ausmessen könntest, dann wäre das super. Dann können wir ja anhand dieser Richtlinien relativ genau bestimmen, ob vier Spuren mit baulicher Trennung und Tempolimit möglich sind.

2) Dynamische Verkehrsführung (wieder von info) - Die einzelnen Spuren sind Bauart bedingt getrennt durch eine Spurbegrenzung. Die mittlere Spur ist nur für PKW ausgelegt, dh auf beiden Seiten wird die Durchfahrtshöhe begrenzt . - Lichtsignale zeigen die Spur an, dh wer auf die Mitte will muss ein Tor passieren mit Lichtsignalen. Auf der Strecke sind alle 500m (hier also 5) Ampelanzeigen. Diese werden über Sensoren gesteuert die an der Einfahrt eingebaut sind. Fährt jemand in die gesperrte Richtung wird der Verkehr über Lichtsignal gewarnt. - Die dynamische Steuerung erfolgt über Sensoren die den ankommenden Verkehr überwachen incl einer fest einstellbaren Zeitkomponente. Diese wird für typische Pendlerströme eingesetzt. - Solche Anlagen incl Aufbau liegen bei ca 350.000 Euro.

Habe ich wichtige Ansprechpartner vergessen? Kann jemand die beiden Varianten kurz und prägnant ausformulieren? Dann das Ganze nochmal zusammenfassend posten und über Weihnachten an Kollegen und Bekannte weiterleiten, damit möglichst viele sich bei den Politikern und beim Volksfreund melden, damit unsere Freunde von der LBM mit ihrer "erstmal-ein-Gutachten-und-dann-wächst-schon-Gras-drüber-Taktik" keinen Erfolg haben! 😉


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Anonyme

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15 Jahren  ago  

1) von wo bis wo vierspurig ?

2) Text: http://www.abdnb.bayern.de/imperia/md/content/stbv/abdnb/autobahndirektion/aktuelles/ 2009_pi_dstf_einsatz_wechselverkehrsfuehrung.pdf"> http://www.abdnb.bayern.de/imperia/md/content/stbv/abdnb/autobahndirektion/aktuelles/ 2009_pi_dstf_einsatz_wechselverkehrsfuehrung.pdf

3) ich bin für einspurig bergauf und zweispurig bergab !


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CSB
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15 Jahren  ago  

hhaupts: @TomW, ...

Wir kämen nicht einmal dazu mit 60 km/h hochzutuckeln, und dann würde sich unten alles stauen. Die zwei Spuren für bergauf finde ich echt gut. Die Autos können LKW überholen, und es wird erst dann einspurig, wenn die LKW auf dem leichten bergab Stück wieder Geschwingdigkeit aufnehmen konnten. (es erstaunt mich immer noch, was die paar Meter mehr mit zwei Spuren ausmachen) Genauso wie es mich immer noch erstaunt, dass man auf dem Bergabstück (oder kurz davor) bis zum Stillstand bremsen muss, obwohl vor der Abfahrt Ehrang alle min. Tempo 80 fahren. Nene, die Betontrennwände klingen bisher noch am Besten.

PS. Stellt euch jetzt mal 5cm hohen Schneematsch auf der A 64 vor.

ganz genau... und vollste zustimmung! was wir brachen sind 2 spuren beragauf UND 2 bergab.


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info
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15 Jahren  ago  

Zur Lösung: Berg auf nur eine Spur.

Die Verkehrszahlen (Lkw, Pkw pro Stunde) inkl Steigung lassen sich sehr gut im Simulationstool einstellen. Das Ergebnis ist sehr schlecht, denn alle LKW die langsam fahren blocken massiv nach hinten. Identisch zur aktuellen Situation am Bergabteil, vor dem LKW ist de Strasse leer (Lücke) alles was in der Lücke fahren sollte drückt sich hinter den LKW. Das grosse Problem an der Sache - wenn der beladene LKW an der Steigung einmal stehen bleiben muss ist Schluss mit schnell anfahren und hochschalten.

Hier muss ich übrigens der Planung mal ein Lob geben. Die Verlängerung der zweiten Spur am Berg war richtig. Jetzt kann der Verkehr auf die rechte Spur einfädeln wenn der Lkw bereits normale 80-90 fährt. Nicht wie früher, wo die Lkw-Schlange am langsamsten war - auf der Kuppe - mussten alle nach rechts.

Und noch eine Bitte an alle, nie frühzeitig von links nach rechts wechseln wenn es einspurig wird. Solange alle die rechts sind rechts bleiben und alle die links sind links bleiben bis zur Engstelle fließen beide Spuren gleich schnell. Natürlich gilt vorne Reissverschluss.


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Rocky54
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15 Jahren  ago  

Hallo,

jetzt möchte ich doch auch mal noch was zu Einspurig Bergauf sagen.

Wenn jemand glaubt das dies funktoniern würde, sollte doch mal in einem LKW mitfahren.

60 bergauf = unmöglich. Es sei denn der LKW ist Leer!

Ein geladener LKW mit 40 t ist froh wenn er mit 40km/h da hoch kommt. Die netten gelben Kranfahrzeuge oder ältere LKW's mit etwas weniger PS, schaffen selbst das nicht.

Also träumt weiter. Bergauf 1-spurig wäre morgens das reinste Chaos.


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Sandy
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15 Jahren  ago  

Naja, also die Meinung, Bergauf nur eine Spur würde was bringen vertritt hier nur ein Forumsmitglied. Der grössere Teil sieht das ja anders. Bergr auf war die Änderung schon OK, Berg runter ist halt jetzt das Chaos.


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15 Jahren  ago  

LKW mit 40 da hoch - so'n Quatsch = schon mal hinter einem hergefahren - also in den letzen 20 Jahren??? Die Zugfahrzeuge mit 500 600 700 PS sollen da nur 40 fahren...Unfug

Wahrscheinlich donnerst Du da mit 130 hoch um dann oben schön Bremsen testen zu können und in eine kleine Lücke zu bremsen - mit 130 kommt einem ein 70 fahrender LKW wohl vor wie 40....

Ich war heute morgen, wie berichtet, hinter einem LKW und der ist locker 70 80 da hochgeprescht... Einfach mal probieren morgen früh und dann nochmal meckern... Fahr doch mal rechts bleibend hoch, stop die Zeit und zieh den Stau oben ab. Am nächsten Tag so wie immer fahren, und Zeit stoppen...dann schau mer mal...

Ich hab ja auch zugegeben dass man ev. auch mal länger braucht, aber im Schnitt (durchschnitt) besser wegkäme wenn man konstant 60 fährt anstatt 120 um dann zu stehen - aber gut, ev hab ich ja Unrecht...

In jedem Fall ist das eine Idee die relativ leicht umzusetzen wäre, alles andere, kompl. vierspurig oder teure Lichtanlagen, bekommen wir eh nicht! Da bin ich mir sicher! Zumindest nicht in den nächsten 5-10 Jahren ! Da könnt ihr schreiben und mailen was und wieviel ihr wollt.

Die schaffen es ja nicht mal die Ampelschaltung in Ehrang an den realen Verkahr anzupassen und das wäre nur Softwareänderung - da sollen die das eben erst neu gebaute wieder umbauen ? Im Leben nicht...


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Sandy
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15 Jahren  ago  

Und wie willst du die Autos von der Auffahrt Ehrang in die Fahr-Spur von der Brücke eingliedern? Dann geht der Rückstau von der Ampel bis Schweich zurück. Oder eben bis zur Abfahrt Mertesdorf auf der B52. OK, ist jetzt übertrieben, aber eine Spur wegnehmen wo jetzt der Berufsverkehr meistens (nicht immer)morgens ganz gut läuft kann ja wohl auch nicht sein.

Sorry TomW, aber meiner Meinung nach hast du dich da in eine Wunschvorstellung verbissen.


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Orgon
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15 Jahren  ago  

Bergauf einspurig-- niemals, das wirft uns um Jahre zurück. Das Argument, dass alle mit 60 den Berg hochfahren könnten ist falsch. Dann bräuchte mann auch keine 2 spurigen Strassen. Wenn alle immer die gleiche Geschwindigkeit fahren würden gäbe es kein Stau, aber das ist eine Idealvorstellung, die in der Praxis leider nicht erreicht wird. (siehe zB Nagel-Schreckenberg-Modell).

Ampelanalge Ehrang: Die sehenden Ampeln sind ein grosser Fortschritt. Aus Richtung Schweich hat man morgens immer weit nach hinten gestanden, teilweise bis Einfahrt Quint. Seit dem die Ampeln geändert wurden, ist die Grünphase Richtung Lux viel länger und der Verkehr fliesst besser ab. Es gibt kaum noch Rückstau morgens. Die zusätzliche Ampel nach der Abfahrt ist auch besser. Vorher haben LKWs, die Richtung Hafen abgebogen sind (Linksabbieger) die Abfahrt so blockiert, das es Rückstau bis auf die B52 gab. Das ist mit der neuen Ampel auch vorbei. Dass die Ampeln dann Richtung Schweich schnell rot sind nach dem Rechtsabbiegen, war vorher auch schon so. Das könnte man verbessern. Aber im grossen und ganzen nur Vorteile! (aus Sicht wenn man von/nach Schweich fährt)