@CandiM - sorry, aber selten so einen Blödsinn gelesen
INFO FLASH
SP95 steigt (geringfügig)
egal wie mich die Baustelle betrifft, muss ich feststellen, daß hier einige wohl keine ordentliche Kinderstube genossen haben, anders kann ich mir solche Kommentare nicht erklären: "Was für Idioten haben wir bei der LBM sitzen ? Verfasser solcher Kommentare scheinen mir die größeren I...... zu sein.
Leider bringt das gelobte Ländchen, wie man feststellt, auch ein paar Nachteile mit sich. Wenn viele wegen der pekuniären Vorteile nach Luxemburg abwandern, dann entsteht auf der anderen Seite an mancher Stelle eben ein Fachkräftemangel. Auch der LBM und die Stadt Trier haben darunter zu leiden. Selbst wenn man wollte, geht manchmal nichts, weil die Leute fehlen...auch auf den Baustellen! Das dann mit luxemburger Verhältnissen zu vergleichen, ist nicht immer fair. https://www.swr.de/swraktuell/rp/trier/bewerbermangel-im-oeffentlichen-dienst-verwaltungen-suchen-fachkraefte/-/id=1672/did=21268510/nid=1672/msa7od/index.html[/url] https://www.volksfreund.de/nachrichten/rheinland-pfalz/warum-viele-strassen-kaputt-sind-landesbetrieb-mobilitaet-fehlen-ingenieure_aid-4946570[/url] P.S.: Als ich vor einigen Jahren nach Trier zog, war ich sehr mitgenommen von der hier verbreitet aggressiven und respektlosen Fahrweise. Mittlerweile habe ich mir eine gewisse Gelassenheit angewöhnt, da sich hier sowieso niemand erziehen läßt und es besser für meine Gesundheit ist. Gleiches gilt für Beleidigungen. P.P.S.: Übrigens hilft auch das hier gegen Stau: https://www.copilote.lu/[/url]
Der Herr Steier aus Berlin macht einen auf Landespolitiker auf Facebook. Hauptsache dagegen. Siehe die neuen Zitate weiter unten. Hilft uns hier leider gar nicht weiter. Bevor nächste Woche der Verkehr wieder schlimmer wird brauchen wir Lösungen. Ich weiß ja nicht was heute auf der B52 geprobt wurde, ist nicht meine Strecke, weil ich ja im Moment die Gurkerei über die Dörfer mache, bin da manchmal Abends rüber, aber ich glaub da macht sich die Obrigkeit noch einen Spaß draus die Pendler zu ärgern, wenn ich das hier lese. Ich glaube aber auch, der Einfluss der Grenzgänger wird unterschätzt. Ein Grenzgänger/eine Grenzgängerin hat in der Region Eltern, Geschwister und Freunde die das Versagen der Verantwortlichen mitbekommen. Da sind Ruck Zuck mal eben mehr als 10.000 Wählerstimmen gefährdet. Immerhin müssen wir uns bei niemandem bedanken. Das den Verkehrsminister in Mainz die A64 nicht groß stört, ist mir klar, der Stau auf der Trierer A1/A64 wird ja im SWR gar nicht angesagt, als ob Grenzgänger keine GEZ bezahlen. Die Politiker aus der Region Trier, die der Wähler abgeordnet hat, sollten sich dann aber bitte, um ihre Wähler kümmern, vor allem, wenn sie sich als einer der unseren brüsten.
MdB Steier auf FB: „Es kommt eben im ländlichen Raum auch immer auf den Kompromiss an. Zur Entlastung im Verkehrsnetz benötigt man aber ausreichende Planer in der zuständigen Behörde beim Land Rheinland-Pfalz.“
„Das würde meinen obigen Standpunkt ja nur bestätigen. Die Landesregierung hat es in den letzten Jahren versäumt genügend Fachpersonal einzustellen. An der Bereitstellung von Bundesmitteln hat es sicherlich nicht gelegen. Sonst hätten wir in den letzten beiden Jahren nicht fast 78 Millionen Euro an Bundesmitteln für den Straßenbau in RLP beim Bund liegen gelassen.“
„Ihre Frage hängt sicherlich mit meiner Feststellung zusammen, dass in der Landesverwaltung Neueinstellungen und vergleichbare Vergütung von der Landesregierung vernachlässigt wurden. Späte Folgen einer verfehlten Landespolitik!“
Bei Kontrolle auf A 64 – Mehr als ein Dutzend Rettungsgassen-Sünder erwischt
@ PsstGeheim:
Die entscheidenden Fehler in der Verkehrspolitik von L-(Stadt) bzw. in der Baupolitik wurden vor 20-40 Jahren gemacht. Leider ist es heute schon zu spät, eine annehmbare Schadensbegrenzungspolitik zu betreiben. In der Theorie hören sich die von dir stichwortartig aufgelisteten Massnahmen gut an. Nur was soll die Politik denn KONKRET machen ? Ca. 80% der Arbeitskräfte im Land Luxemburg arbeiten im Ballungsgebiet L-Stadt/ den direkt angrenzenden Gemeinden (Strassen, Bertrange, Walferdange, Hesperange, Leudelange) Und dort ist so gut wie alles verbaut, es können also dort praktisch keine zusätzlichen Ausweichstrassen mehr gebaut werden. Unterirdisch ist zu viel Fels, also kommt auch eine U-Bahn nicht in Frage.
Zum Wohnungsbau: Wo sollen die denn noch grossartig Siedlungen bauen in L-Stadt ? Der Fehler, dass in der Vergangenheit viel zu niedrig gebaut wurde und erst jetzt an den wenig verbleibenden Plätzen verstärkt Wohntürme mit über 100m gebaut werden, lässt sich nun nicht mehr ausreichend korrigieren. Mittlerweile besitzt doch die öffentliche Hand kaum mehr Terrains zum Bauen; die ohnehin wenigen noch nicht verbauten Grundstücke sind weitgehend in privater Hand und das Ansinnen der LSAP, die privaten Grundbesitzer (häufig Bauern, die um keinen Preis ihr Land hergeben wollen)zu enteignen, wird von den andren Parteien zurecht abgelehnt. Irgendwo in Clerveaux Neubauprojekte zu initiieren, ändert an der miserablen Verkehrssituation in L-Stadt gar nix, denn die Leute kommen dann erst wieder mit dem Auto zur Arbeit in L-Stadt. Das Naturschutzgebiet Grengewald z.B. abzuholzen zugunsten von Siedlungen wäre nicht nur ökologisch unklug, sondern letztes Endes auch ökonomisch zweifelhaft, da den Beschäftigten ein wichtiges Naherholungsgebiet fehlen würde, was sich wiederum negativ auf die Leistungsfähigkeit/Gesundheit auswirkt und damit auch mittelbar auf die Produktivität der Betriebe etc. Der Staat erteilt doch bereits heute schon massive Steuererleichterungen, falls dem Staat Grundstücke oder Immobilien verkauft werden usw. Die Ansiedlung wird für Sozialschwache auch schon massiv gefördert und der Bau von "Sozial"wohnungen forciert. Konkret bedeutet das z.B., dass eine 2-ZimmerWohnung am Kirchberg dann nicht mehr 600.000 € kostet, sondern schon zum "Schnäppchenpreis" von ner halben Million erhältlich ist. Auch wird der Erwerb von privatem Wohneigentum mit einem 5-stelligen Betrag staatlich gefördert. Der Staat kann aber nicht noch mehr bezuschussen, weil ihm dann gar kein Geld bliebe, um zB deine Rente zu subventionieren. Aber selbst wenn noch mehr bezuschusst würde, würde das für L-Stadt nicht viel bringen, da es eben dort kaum mehr Baumöglichkeiten gibt und wenn man eben weiter weg baut (was gemacht wird und werden wird), werden die Leute mehrheitlich das Auto nutzen, was die Verkehrssituation in L-Stadt leider nicht signifikant ändert.
Zum Zuhause-Arbeiten: Die Frage von Home-Offices ist in erster Linie eine Frage der Unternehmenspolitik. Die meisten mir bekannten AG lehnen es prinzipiell ab (einige Sondersituationen ausgenommen), dass von zu Hause aus gearbeitet wird (aus Firmeneffizienz, Datenschutz etc.). So bleibt auch den von weiter entfernten Landesteilen pendelnden Luxemburgern keine andere Wahl als persönlich in der Firma/direkt beim Arbeitgeber zu arbeiten und dies wird mEn auch trotz allem technologischem Fortschritt in den nächsten Jahrzehnten weitgehend so bleiben. Ja, ein Steuerabkommen mit anderen Ländern zu Home Offices (also dass man z.B. in D wohnen und arbeiten könnte für eine luxemburger Firma und nach luxemburger Recht besteuert würde) würde eine marginale Entlastung des Verkehrs bringen. Nein, so ein Steuerabkommen hätte keine signifikanten Auswirkungen auf die Verkehrssituation, da schlichtweg die meisten Firmen da nicht mitspielen. Ganz davon abgesehen ist ein derartiges Abkommen der Sache nach auch - wie schon von info geschrieben - ungerechtfertigt, da ja der Staat bei der Gewährung des (für den AN vorteilhaften) luxemburger Steuerrechts zurecht davon ausgeht, dass sich der AN auch in L aufhält und dort dann auch Ausgaben tätigt, die wiederum dem Staat teilweise zu Gute kommen, was aber bei einer vollkommenen Abstinenz von L nicht der Fall wäre.
Zum öPNV: Die Frequenz des öffentlichen Nahverkehrs zu erhöhen, macht ja nur dann Sinn, wenn der öPNV auch überlastet ist. Tatsächlich ist aber eher das Gegenteil der Fall: Die Züge/Busse nach L sind nicht zu überfüllt, dagegen der allgemeine Strassenverkehr schon. Und das wird wohl auch nach dem weiteren Ausbau der Tram (bis Mamer bzw. Flughafen, Bahnhof und Leudelange etc.) so bleiben. Das liegt daran, dass man zukünftig immer noch in der Regel schneller direkt mit dem Auto ist, als die Route Auto/Fahrrad --> Bahnhof (Trier) --> Bahnhof L/Station Pfaffenthal /Station Findel--> (Aufzug --> )Tram --> Bus ? /Fussmarsch ... --> Arbeitsstelle + obligatorische Pufferzeiten, denn die meisten Arbeitsstandorte liegen ja gar nicht direkt an der Tramstrecke, ganz davon abgesehen, dass eine reine Bahnfahrt von Trier nach L-Stadt schon eine knappe Stunde dauert. Und diese Tramstrecke noch weiter auszubauen als geplant (um entlegenere Standorte zu erreichen), ist bei dem ohnehin so gut wie nicht zur Verfügung stehenden Platz illusorisch, ohne den sonstigen Verkehr vollends kollabieren zu lassen. Die wenigen eigenen Busspuren fallen ja durch den Bau der Tram auch immer mehr weg, also bringt auch ein verstärkter Buseinsatz gegenüber dem normalen privaten PKW-Verkehr nicht viel, also von den Tramstationen dann verstärkt Busse einzusetzen bringt nicht viel, da die ja dann genauso wie die PKWs auch im Stau stehen und die Leute dann eben gleich beim eigenen PKW bleiben. Wenn die Tramstrecke dann mal so wie geplant ausgebaut sein wird, wird es auch an den Endpunkten Parkmöglichkeiten geben und einige Leute, deren Arbeitsplatz in der Nähe von Tramhaltestellen liegt, werden dann uU darauf ausweichen und den Verkehr etwas entlasten, aber ich bin mir sicher, dass die meisten Leute trotzdem weiterhin beim Auto bleiben werden, denn die geplante Fahrdauer Findel - Cloche d'Or soll zB schon 40 min betragen und da ist man selbst mit noch etwas grösserem Stau auch mit dem (bequemeren) PKW nicht langsamer. Kurzum ich bin davon überzeugt, dass das Auto auch in Zukunft trotz Staus die schnellste Variante sein wird und daher eher nur wenige auf den öPNV umsteigen werden, d.h. die Entlastung nur sehr gering ausfallen wird.
Mir persönlich wäre sehr daran gelegen, die immensen Verkehrs- und Bauprobleme in L-Stadt in den Griff zu bekommen. Aber ich kann dazu noch nichtmal einen vernüftigen Ansatz erkennen, was von staatlicher Seite KONKRET getan werden könnte..
Das Befahren des Bypass auf der Aire de Wasserbillig (Tankstelle) ist sehr wohl reglementiert. http://legilux.public.lu/eli/etat/leg/rgd/2008/10/31/n7/jo
Laut dem « Règlement grand-ducal du 31 octobre 2008 concernant la réglementation de la circulation sur la grande voirie et les aires de service » dürfen PKW nicht über den Bypass abkürzen. Dieses Règlement besagt, dass das Befahren des Bypass (= Spur welche parallel zur Autobahn führt) ausschliesslich für LKW's ist. Alle anderen haben dort nichts verloren. Siehe Art.4.5 des besagten règlement. Ausserdem: Art 4.1: max Geschwindigkeit Bypass 30km/h. Art 3.3: Man hat keine Vorfahrt wenn man von der Beschleunigungsspur von der Aire de Wasserbillig auf die Autobahn auffährt. (Sowie @CandiM es in seinem Post schon schrieb)
Hier die Telnummer der Polizei welche zuständig ist für Kontrollen auf der Aire de Wasserbillig:
Police Grand-Ducale - UCPR Service Intervention Autoroutier (SIA), 21a Rue du Chemin de Fer L-8057 Bertrange Tel: +352 24 40 17 00
Bitte möglichst viele dort anrufen damit die mal dort kontrollieren. Beruft euch auf das Reglement vom 31 Oktobre 2008.
@info: Nein ist nicht der ofizielle Weg. Ich rede hier von der Piste welche sich DIREKT neben der A1 befindet. (Links von der Tankstelle rtg Trier). Über diesen Bypass fahren täglich etliche um den Stau zu umfahren, diese Piste ist aber nur für Fahrzeuge >3.5to zugelassen!!! Du meinst vielleicht die Umgehung rechts an der Tanke vorbei? Das ist im Prinzip zulässig jedoch max 30km/h. Oder Abfahrt Wasserbillig/Echternach raus,runter bis bis zum Kreisel und dann wieder zurück zur A1 rtg Trier. Wink für alle welche nun "korrekt" abkürzen wollen...Man hat aber wie gesagt dann keine Vorfahrt wenn man auf die A1 auffährt.
24. Mai 2018 | 06:29 Uhr Verkehr Rettungsgasse befahren: Polizei ahndet rücksichtloses Fahren im Stau auf der A 64
Die gestrige Polizeikontrolle an der Tankstelle wird recht wenig gebracht haben, da alle welche die Polizei gesichtet haben über die rechte Fahrspur neben den Tankstellen gefahren sind. Da sich allerdings wenig an der Rücksichtslosigkeit der Abkürzer ändern wird, Schrittgeschwindigkeit über den Parkplatz oder/und werde ich niemanden der Abkürzer (über den Seitenspiegel gut erkennbar) auf der Auffahrt A1 auffahren lassen. Eigentlich widerstrebt mir diese antisoziale Art, allerdings wird sich anders leider nichts ändern. 🙁
Um es genau zu sagen, ich dachte an den Mittleren "Bypass"
Der direkt neben der Autobahn ist markiert nur für LKW Richtung Rastplatz. Der mittlere, der rechts an der Tankstelle vorbei geht ist markiert für PKW Richtung Rastplatz.
Und dann kann man ja auch noch die erste Ausfahrt nehmen und ganz aussen über die Landstrasse fahren.
Ich hoffe das ich jetzt nicht noch Leute auf dumme Ideen bringe.
@info "Der direkt neben der Autobahn ist markiert nur für LKW Richtung Rastplatz. " ->: Ja diese Spur ist nur für LKW's gedacht. Dort fahren aber bei Stau sehr sehr viele da dies der "schnellste+kürzeste" Weg ist um den Stau zu umfahren. Ist aber verboten für PKW's.
"Der mittlere, der rechts an der Tankstelle vorbei geht ist markiert für PKW Richtung Rastplatz. "->: Kann man machen jedoch nur mit 30km/h. Ausserdem muss man über den Parkplatz vom Burgerking. Aber: Stellt eine Gefahr für Menschen dar welche sich auf dem Parkplatz befinden. Hier ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch dass eine Person angefahren wird bei der Verkehrsdichte. (oder Unfall beim Rücksetzen aus einer Parklücke).
"Und dann kann man ja auch noch die erste Ausfahrt nehmen und ganz aussen über die Landstrasse fahren. ": ->Genau, dies ist korrekt.