😀 bei 90 KmH sind die Laster wohl eher hinter Dir. Und die Lichthupe siehst Du dann auch noch. 😀 😀 Ich steige bald auf Fahrgemeinschaft um. Bin schon gespannt wie der Andere fährt. :confused:
INFO FLASH
Hier ist der SP98, der in Luxemburg sinkt
Das ist nicht eben logisch. Es get besser OHNE das jeder diesselbe eschwindigkeit fährt, ansonsten findet die Verkehr nie ihr eigene Niveau und es gibt MEHR Stauen.
Bus118: Ihr scheint mir doch alle ein bisschen genervt ! Ich finde bei 90 kmh oder auch 100 kmh fährt es sich viel flüssiger als bei der alltäglichen Raserei. Was Vollgas nach der Grenze betrifft: Umweltschutz beginnt im Kopf und nicht über Verbote.... Aber 'Freie Fahrt für freie Bürger' !
Mit 90 auf der A1 heisst Entschleunigung. Ich habe mir angewöhnt, auch ohne Warnhinweise und Verordnungen auf der Autobahn nicht schneller zu fahren. Mein Diesel verbraucht auf diese Weise unter sechs Litern. Die Kommunikation fördert es auch. Viele Autofahrer wenden sich mir mit Gesten und Worten zu. :bigsmile:
Da kann ich Bus118 nur zustimmen. Sorry Adrian, aber deine Theorie über den Verkehrsfluss ist leider völlig falsch.
Sobald das Verkehrsmedium über seine maximale Kapazität ausgelastet ist (man spricht von ca. 2.500 Fahrzeugen pro Stunde bei einer zweispurigen Autobahn) bricht die Durchschnittsgeschwindigkeit sukzessive ein, im Extremfall bis hin zum Stillstand/Stau.
Fahrzeuge, deren Geschwindigkeit deutlich von der aktuell möglichen Durchschnittsgeschwindigkeit abweicht, sei es nach unten oder nach oben, haben einen zusätzlichen negativen Einfluss auf dieselbige.
Und jetzt bitte mal eine qualifizierte Aussage eines Verkehrswissenschaftlers zu diesem Thema (und damit meine ich jemanden, der Verkehrswissenschaften studiert hat und nicht etwa die Puffmutter vom Club Pearls).
Mat beschte Gréiss
-le Quer Treibär
:bigsmile::bigsmile::bigsmile: weiter so, ich find das alles hier absolut köstlich. Nach einem Tag voller Stress gibts fast nix erfrischenderes als diese Endlosdiskussionen, ich betone fast...:bigsmile::bigsmile:
Fahre bei Stosszeiten völlig tiefenentspannt und bei guter Musik mit 90-100 Km/H auf der rechten Spur und geniesse die Möchtegern- Schumacher's und Vettel's wie sie sich regelrecht abarbeiten, die Armen...
N.B. Sorry, der Vergleich mit den F1 Assen hinkt , da diese das Autofahren eigentlich beherrschen...
was geht denn hier ab?
Der eine spart 0.5l auf 100km, bei einer Strecke von 35km kommt nichtmal ne Coladose Sprit zusammen und der denkt er hat das Ozon bekämpft und das Klima gerettet.
Die anderen beschreiben Ihren Fahrstiel und preisen ihn natürlich als den einzig richtigen und verdammen alle anderen.
Offensichtlich hat der Lorenz wohl dem einen oder anderen zu stark auf die Schädeldecke geschienen, oder führt Ozon in der Nebenwirkung zu dem Phänomen "im Kopf ist es dunkel und draussen ganz hell.
:bigsmile::bigsmile::bigsmile:
was geht denn hier ab?
Der eine spart 0.5l auf 100km, bei einer Strecke von 35km kommt nichtmal ne Coladose Sprit zusammen und der denkt er hat das Ozon bekämpft und das Klima gerettet.
Die anderen beschreiben Ihren Fahrstiel und preisen ihn natürlich als den einzig richtigen und verdammen alle anderen.
Offensichtlich hat der Lorenz wohl dem einen oder anderen zu stark auf die Schädeldecke geschienen, oder führt Ozon in der Nebenwirkung zu dem Phänomen "im Kopf ist es dunkel und draussen ganz hell.
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ach ja die Masse muss es richten. Lass mich mal überlegen, die 90kmh gelten nur im GROSSHERZOGTUM Mikronesien.
Rundrum geht es munter weiter, und selbst wenn alle die 0.2l einsparen wird sich in Lu kein Messwert ändern. Tut mir leid, aber wenn man sich das Thema ansieht ist das nur der berühmte Tropfen auf den heissen Stein.
Und die 0,2l Fraktion sollte das Placebo vergessen und sich eher in den Zug oder Bus setzen. Damit rettet man zwar noch immer nicht das Klima der Region oder der Welt, aber es ist zumindest konsequent wenn man wenigstens ein gutes Beispiel machen will.
ICH hab zumindest mein gutes Gewissen und sehe nicht nur in Allem die Nutzlosigkeit meines Tuns. Und mein Gewissen sagt mir dass ich dann auch über Mikronesien hinaus mich daran halten soll, auch ohne 'Gelten'. Müssen denn immer nur Verbote her damit man sich an etwas hält? Nachhaltigkeit und eigene Verantwortung sind wohl Tugenden die vielen abhanden kommt wenn sie dadurch nicht einen handfesten Vorteil für sich selbst zu haben scheinen...
Ausserdem wie mein Nick schon sagt fahre ich meistens BUS.
Und 'Steter Tropfen' hölt den Stein
Löblich das du auch Bus fährst, find ich gut.
Hier meine Guideline die ich für mich hab.
- Auto mit Verbrauch <3.8l auf 100km - Haus mit 1.9l Heizöl pro qm und Jahr (ist übrigens >100 Jahre alt und saniert) - Bus soweit die AZ zum Fahrplan passt - Stromverbrauch bei 5 Personen <1800kw und zu 100% Öko
Es geht mir halt um folgendes, 365 Tage im Jahr ein Auto fahren mit 10l Verbrauch (ich spreche dich damit nicht an sondern das was ich auf der Autobahn sehe) und der Glaube was gutes gemacht zu haben wenn durch die Fahrweise nur 9.8l raus kommen finde ich lachhaft.
2000l Heizöl und mehr pro Jahr durch den Schornstein jagen und glücklich sein mit einer Busfahrt und noch einen auf öko machen, auch lächerlich.
Mit Strom umgehen als ob er nur aus der Steckdose kommt aber mit drei Sparbirnen das Gewissen beruhigen. Krank.
Strom: habe ich auch 100% Öko aus reiner Wasserkraft, sogar von einer Gesellschaft nach dem Genossenschaftsprinzip und deshalb ein paar Cent teurer als andere Ökostromanbieter (ich rede jetzt nicht von RECS zertifiziertem Strom). Gewinn wird in Erneuerbare Energien investiert
Bei 1.9L Heizöl kann ich leider (noch) nicht mithalten, auch beim Stromverbrauch liege ich höher wg elektrischem Warmwasser. Dies stört mich ganz gewaltig, ist aber aktuell ohne grosse Kosten leider nicht zu ändern. Mein Stromverbrauch ist auf der anderen Seite aber praktisch CO2 neutral
Und was Busfahren angeht 10.000km pro Jahr und dies schon seit 20 Jahren sind auch eine Bilanz die sich sehen lassen kann.
Wäre mal interressant zu erfahren was andere hier in diesem Sinne machen.