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Forum / Familie und Gesundheit

Impfung gegen Schweinegrippe - Ja oder Nein?!  

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wieni
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15 Jahren  ago  

..das mit den Squalen fand ich interessant...musste ich doch gleich mal checken als alter Naturwissenschaftler ;-)...

Hab auch noch was bei der WHO gefunden - ich würde mal sagen eine unabhängige Quelle?? ( http://www.who.int/vaccine_safety/topics/adjuvants/squalene/questions_and_answers/en/) ...am besten fand ich hier:

Why do some people think squalene in vaccines carries a risk? * A few people have tried to link the health problems of Gulf War veterans to the possible presence of squalene in the vaccines these soldiers received. * One published report suggested that some veterans who received anthrax vaccines developed anti-squalene antibodies and these antibodies caused disabilities. * It is now known that squalene was not added to the vaccines administered to these veterans, and technical deficiencies in the report suggesting an association have been published.

So, schönes Wochenende...gehe am Montag zur Impfung (heute klappts nicht), kann ja mal berichten, ob ich überlebt habe...


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CSB
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15 Jahren  ago  

Interessanter Artikel...

Die Angst vor der Schweinegrippe geht um – und beschert Pharmakonzernen Milliardenprofite. Viele Experten macht das skeptisch: Die Pandemiegefahr halten sie für eine Inszenierung der Industrie – und das Virus sogar für nützlich.

Die Besprechung ist eigentlich Routine. In schneller Folge tragen die 15 versammelten Wissenschaftler aktuelle Daten über die globale Verbreitung von Influenzaviren zusammen. Von der Ankunft des neuen „pandemischen“ Erregers in Ruanda ist die Rede und dem Befall australischer Schweineherden.

Dann aber berichtet der Teamleiter von einer überraschenden Beobachtung: In China und anderen Ländern, wo sich die neue Variante des Virustyps H1N1 ausbreite, „gehen die Befunde mit H3N2 gleichzeitig schnell nach unten“, sagt er. Die Kollegen merken auf. Heißt das, die neuen Viren, Verursacher der weltweit verbreiteten Schweinegrippe, verdrängen die bisherigen, saisonalen Grippeviren, weil sie im Körper ihrer Wirte um den gleichen Platz konkurrieren? Werden damit die „pathogeneren“ Viren ausgerottet, diejenigen also, die mehr schwere Erkrankungen und Todesfälle verursachen? „Das wäre ja eine gute Nachricht“, sagt einer der Virologen.

Könnte die Schweinegrippe am Ende mehr Leben retten, als sie bedroht?

Der Teamleiter, ein amerikanischer Epidemiologe, mahnt zur Vorsicht. Für solche Schlussfolgerungen sei es „zu früh, das geben die Zahlen noch nicht her“, versichert er. Aber möglich sei eine solche Entwicklung schon.

Genf, am Mittwoch vergangener Woche. In einem Konferenzraum im Erdgeschoss des sechsstöckigen Betonriegels der Zentrale der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben die versammelten Grippeexperten soeben eine Grundannahme der größten Impfkampagnen aller Zeiten infrage gestellt. Die „neue Grippe“ muss keineswegs jene große Gefahr sein, vor der Regierungen in aller Welt seit Monaten warnen. Im Gegenteil: Sie könnte sogar mehr Menschen vor der bisher weit gefährlicheren saisonalen Grippe bewahren, als sie ihrerseits an schweren Erkrankungen erzeugt, bestätigt auch Hans Dörr, Professor für Virologie an der Uniklinik in Frankfurt am Main. „Denkbar ist das auf jeden Fall“, sagt Dörr, das sei kürzlich beim „Influenza-Kongress“ in Erfurt „auch schon so diskutiert worden“.

Warum aber mobilisieren dann die WHO und mit ihr mehr als 100 Regierungen für eine teure, globale Massenimpfung? Warum wurde die Verbreitung einer neuen Influenzavariante, die bisher nicht mal ein Zehntel jener tödlichen Erkrankungen verursacht, die auf das Konto der ganz normalen Wintergrippe gehen, zur gefährlichen „Pandemie“ erklärt? Handelt es sich am Ende gar um eine „Inszenierung, mit der die Pharmakonzerne schlichtweg Geld verdienen wollen“, wie Wolf-Dieter Ludwig, Chefarzt im Helios-Klinikum Berlin-Buch und Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, beklagt?

Wer Antworten sucht, kommt an der WHO und ihren Funktionären nicht vorbei. Hier, in einem Gebäudekomplex im UN-Viertel am Hang über dem Genfer See, laufen die Fäden des weltumspannenden Netzwerks zur Abwehr der vermeintlich tödlichen Grippewelle zusammen. Hier sind Fachleute aus aller Herren Länder schon seit 1999 damit befasst, den Ernstfall vorzubereiten. Um im Krisenfall handlungsfähig zu sein, wurden 2005 sogar eigens die „International Health Regulations“ beschlossen, die der WHO weitreichende Befugnisse einräumen. Seitdem dürfen die WHO-Mitarbeiter auf eigene Initiative Nachforschungen über neue Seuchen anstellen, und alle Regierungen sind auskunftspflichtig. Seitdem auch obliegt es allein dem WHO-Generalsekretär, die jeweils geltenden Warnstufen zu verkünden und die Mitgliedsstaaten zu den vereinbarten Gegenmaßnahmen aufzufordern. So war es am 11. Juni denn auch die amtierende WHO-Chefin Margaret Chan, die den Pandemie-Alarm auf die höchste Warnstufe anhob und damit von Australien bis Kanada den Start der nationalen Aktionspläne auslöste.

Die Vorstellung, all das sei von langer Hand vorbereitet, nur um die Interessen von Pharmakonzernen zu bedienen, erscheint erst einmal absurd. Schließlich hat die WHO 193 Mitgliedsstaaten und wird von einem 34-köpfigen Exekutivrat überwacht. Für Keiji Fukuda, den WHO-Topmanager für das Grippeprogramm, laufen derlei Vorwürfe darum auch nur unter der Rubrik „Verschwörungstheorie“. Man wisse eben nicht vorher, „wie schwer die Menschen erkranken werden, wenn sich ein neues Virus ausbreitet“, erklärt der US-Seuchenfachmann und wiederholt das Mantra der Grippewarner: Man müsse „die historische Erfahrung ernst nehmen“, dass selbst zunächst harmlose Virusvarianten wie einst nach dem Ersten Weltkrieg „später viele Millionen Menschen töten können“. Genauso argumentieren Gesundheitspolitiker in aller Welt, die ihren Bürgern die Impfaktion erklären müssen.

Aber die vielfach erklärte Befürchtung, das Virus werde in der Wintersaison womöglich mutieren und besonders gefährlich, hat sich während der kalten Monate in der südlichen Hemisphäre gerade nicht bestätigt. Australien zählte 118 Opfer der Schweinegrippe, während mit mehr als 1000 Todesopfern der saisonalen Grippe gerechnet wird. Ähnlich sind die Zahlen in Chile und Neuseeland.

Auch der Verweis auf die Historie ist mehr Dogma als exakte Wissenschaft. Denn die jüngere Geschichte der Influenzaviren weist genau in die andere Richtung. Das beschrieb bereits im vergangenen Juni ein Team des amerikanischen nationalen Forschungsinstituts für Infektionskrankheiten in einem Aufsatz für das „New England Journal of Medicine“. Der Pandemieerreger sei keineswegs völlig neu, schrieben die Forscher, sondern „ein Abkömmling in der vierten Generation des Virus von 1918“, der sich seitdem in einem ständigen Wettlauf mit dem menschlichen Immunsystem entwickele. Die „gute Nachricht“ sei, dass „diese Pandemien über die Zeit immer weniger schwer“ ausfallen, konstatierten die Virologen, und dies entspreche ja auch den Regeln der Evolution: „Ein Virus, das seine Wirte tötet oder ins Bett schickt“, sei schließlich „nicht optimal übertragbar.“ Je harmloser die Erkrankung, umso besser also nicht nur für den Menschen, sondern auch für das Virus. Ganz ähnlich warnte auch Peter Palese, Mikrobiologe an der Mount Sinai School of Medicine in New York und einer der Großen seiner Zunft, bereits im Juni vor übertriebenen Befürchtungen: „Die Gefahr ist nicht so groß, wie sie zu sein scheint.“ Es sei „unwahrscheinlich, dass sich das Virus zu einer extrem tödlichen Variante entwickelt“, mahnte er, zumal ihm genau das Protein fehle, das bei früheren Epidemien so fatale Wirkungen hatte.

Doch merkwürdig: Trotz all der unbestritten seriösen Einwände halten die WHO und die ihr verbundenen Impfstrategen aller Länder eisern an ihren Plänen fest und werden mindestens 20 Milliarden Dollar für eine Massenimpfung ausgeben, deren Nutzen unklar ist. Würde die gleiche Summe für die Eindämmung der saisonalen Grippe eingesetzt, könnten gewiss mehr Menschenleben gerettet werden. Geht es also doch um gut organisierte Interessen statt um Gesundheitsschutz?

Als Indiz dient vielen Kritikern etwa der Umstand, dass noch bis Anfang Mai die Website der UN-Gesundheitswächter eine Pandemie als Ausbreitung „eines neuen Influenzavirus“ definierte, „der zu weltweiten Epidemien mit enormen Zahlen von Toten und Kranken führt“. Genauso stand es auch in einem Handbuch der WHO von 2005. Doch parallel zur Ausrufung der zweithöchsten Warnstufe verschwand diese Beschreibung plötzlich von der WHO-Seite. Der britische Epidemiologe Thomas Jefferson erhob darum den Vorwurf, die Funktionäre hätten „eigens ihre Definition“ geändert, um endlich ihre über Jahre aufgebauten „Maschinerie“ in Gang setzen zu können.

Gestrichen worden sei lediglich eine „veraltete Formulierung“, meint dagegen WHO- Sprecher Gregory Hartl. Die offiziellen Richtlinien zu den Pandemiewarnstufen hätten sich stets nur auf die „geografische Verbreitung“ neuer Erreger bezogen. Auch Grippekoordinator Fukuda weist den Vorwurf der Manipulation zurück. Die Zahl von Schwerkranken oder Toten sei „kein klares Kriterium“ für die Ergreifung von Abwehrmaßnahmen, sondern allein die schnelle Verbreitung eines Virus, deren Konsequenzen man nicht abschätzen könne. Zudem seien die Pandemie-Warnstufen nicht willkürlich, sondern in einem Beratungsprozess mit mehr als 100 externen Fachleuten festgelegt worden.

Doch womöglich liegt genau da das Problem. Denn die Gemeinde der Grippeforscher ist der Pharmaindustrie eng verbunden. Zwar versichern die WHO-Beamten, dass ihre Berater auf Interessenkonflikte geprüft seien. Aber allzu genau können diese Prüfungen nicht ausfallen. So war an der Ausarbeitung der Richtlinie, die es geradezu erzwingt, auch eine harmlose Influenzavariante zur globalen Bedrohung zu erklären, zum Beispiel der deutsche Mediziner Robert Haas beteiligt, der beim staatlichen Robert-Koch-Institut in Berlin die Pandemieplanung koordiniert. Haas, so berichtete der „Spiegel“, ist aber auch Berater bei der „European Scientific Working Group on Influenza“, die „die Vorteile und die Sicherheit von Influenza-Impfstoffen und antiviralen Medikamenten“ propagiert und dafür unter anderem von den Impfstoffherstellern GlaxoSmithKline (GSK), Novartis, Baxter und Sanofi finanziert wird. „Präsident“ der Lobbygruppe ist der niederländische Virologe Albert Ostherhaus, der wiederum Mitglied der jüngst eingerichteten WHO-Arbeitsgruppe zu Impfstoffen gegen das neue H1N1-Virus ist.

Den Vorsitz in der WHO-Expertengruppe für Impfstoffe führt David Salisbury, der Leiter der Impfstoffabteilung im Londoner Gesundheitsministerium. Ihm werfen britische Kritiker vor, dass er einst das Gesuch der Vorläuferfirma von GlaxoSmithKline unterstützte, sie von der Haftung für einen Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln zu befreien, obwohl dieser in anderen Ländern bereits wegen schwerer Nebenwirkungen vom Markt genommen worden war. Nun war Salisbury maßgeblich daran beteiligt, dass die WHO im Juli auch solche Impfstoffe gegen die Schweinegrippe empfahl, über deren mögliche Nebenwirkungen noch gar keine sicheren Aussagen möglich sind.

Ins gleiche Bild passt auch die Geschichte des deutschen Epidemiologen Klaus Stöhr. Als Leiter des WHO-Grippeprogramms propagierte er sechs Jahre lang die Formel, es sei nicht die Frage ob, sondern nur wann die nächste Grippepandemie zuschlage. Als im Frühjahr 2005 in Ostasien einige Dutzend Menschen an einem Grippevirus erkrankten, das von Geflügel auf Menschen übergesprungen war, nutzte Stöhr die Gelegenheit: Werde das Virus erst einmal „einfach übertragen, werden viele Menschen sterben“, erklärte er – und sprach von Millionen Toten. Das trat zwar niemals ein. Aber die Warnung zeigte Wirkung. Zahllose Regierungen begannen für den ausgemalten Ernstfall zu planen und schlossen Verträge mit potenziellen Impfstofflieferanten. Vor diesem Hintergrund war es nur logisch, dass Stöhr schließlich Anfang 2007 zum Pharmakonzern Novartis wechselte, um dort die Entwicklung von Grippeimpfstoff voranzutreiben.

Die fragwürdige Verquickung von öffentlichem Auftrag und privatem Geschäft ist Ergebnis des Forschungsdilemmas der Medizin. Weil die Regierungen kaum noch in die medizinische Forschung investieren, sind die Medizinwissenschaftler auf die Industrie angewiesen, um überhaupt forschen zu können. Im Ergebnis gibt es fast keine wirklich unabhängigen Experten. Auch von den 16 Mitgliedern der „Ständigen Impfkommission“ des Robert-Koch-Instituts haben nur vier keine Verbindungen zu Impfstoffherstellern. So konzentriert sich die Forschung auf die Bereiche, die kommerziellen Gewinn versprechen. Und heraus kommt eine Symbiose, bei der Forscher wie Manager das gleiche Interesse verfolgen: die praktische Anwendung ihrer Arbeitsergebnisse, notfalls auch ohne echten Notfall.

So spricht viel dafür, dass die WHO-Grippestrategen im besten Glauben handeln und doch nur Teil eines von Geschäftsinteressen getriebenen Mainstreams sind, der alles ausblendet, was nicht ins Konzept passt. Wie weit diese Verstrickung geht, zeigt nicht zuletzt, wie unkritisch auch die WHO bis heute den Einsatz des vermeintlichen Grippekillers Tamiflu des Pharmakonzerns Roche propagiert. Dessen einzig belegte Wirkung besteht darin, dass bei Grippekranken die Dauer der Symptome im Schnitt um einen Tag verkürzt wird. Auf Druck der US-Überwachungsbehörde musste der Konzern auf seiner Website ausdrücklich klarstellen, es sei „nicht bewiesen, dass Tamiflu eine positive Wirkung auf Sterblichkeit oder Dauer der Krankenhausbehandlung infolge von saisonaler, Vogel- oder Pandemiegrippe hat“. Die WHO aber legte sogar einen Vorrat Tamiflu an, und ihre Funktionäre profilieren sich mit der Übergabe der Pillen an arme Länder.

Dieser Umgang mit der Virengefahr sei nicht nur Verschwendung, sondern auch „sehr gefährlich“, warnt WHO-Kritiker Jefferson. Man konzentriere sich nur deshalb auf die Influenza, weil es dafür bereits verkäufliche Impfstoffe gebe. Tatsächlich aber gebe es an die 200 verschiedene Erreger, die grippeähnliche Erkrankungen verursachen und nicht minder gefährlich seien, warnt Jefferson. Zum Beleg verweist er auf die SARS-Seuche, die von einem Corona-Virus verursacht wurde, im Jahr 2003 in China viele Menschen das Leben kostete, aber bis heute kaum erforscht ist, weil sich damit „kein großes Geld und keine Karriere machen“ ließen.

Zugleich tue sich ein weiteres Risiko auf, das nicht minder groß sei, warnt auch Wolf-Dieter Ludwig, der Leiter der unabhängigen Arzneimittelkommission: „Wer bei harmlosen Infektionskrankheiten Panik“ verbreite, verliere „seine Glaubwürdigkeit“ und laufe so „Gefahr, dass sinnvolle Empfehlungen im wirklichen Ernstfall nicht mehr beachtet werden“. Anders ausgedrückt: Auch ein Fehlalarm kann tödliche Folgen haben. 😎


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CSB
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15 Jahren  ago  

ist ausm tagesspiegel vom 1.11. von harald schumann ...


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DickStone
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15 Jahren  ago  

Ich finde es wichtig, dass man sich gruendlich Gedanken machen und entsprechen reagieren muss und habe das jetzt auch getan: Pharmaaktien verkauft, Tabakkonzerne gekauft und wieder mit dem Rauchen angefangen! Da sind die Risiken wenigstens schon bekannt. Heute abend gucke ich mal, ob ich 'n paar UFOs sehe...


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beiizi41
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15 Jahren  ago  

habe mit dem kinderarzt gesprochen da mein 3jähriger sohn jetzt die normale grippe bekommen hat nach impfung ob es zusammenhänge gibt.sie meinte nein, ich sollte froh sein dass er geimpft ist denn der virus ist in unseren bekanntenkreis. das einzige was ich bemängle als ich bei der impfung nachfragte ob die kinder noch einmal wieder kommen müsten bekam ich die antwort ; das wissen wir noch nicht normalerweise in 3 wochen die 2hälfte aber das wäre noch nicht sicher es würde noch getestet bei kindern ich soll abwachten wenn eine änderung kommt würde sie in deen medien gesagt sonst in 3 wochen. mitlerweile frag ich mich jetzt wer ist besser dran der geimpfte der nicht weiss was er sich hat spritzen lassen oder das virus was mit wenig medicamente geheilt werden kann!! was hab ich getan, vieleicht eine grosse dummheit hab meine kinder zu versuchskaninchen gemacht!!!


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15 Jahren  ago  

Was Squalen bei Menschen macht:

Das menschliche Immunsystem erkennt Squalen als ein zum Körper gehörendes Fettmolekül. Es findet sich natürlich überall im Nervensystem und im Gehirn. Squalen können wir auch mit der Nahrung im Olivenöl aufnehmen. So aufgenommen wird es ohne Reaktion vom Immunsystem akzeptieren, und der ganze Organismus wird von der Wirkung dieses Antioxidants (reduzierenden Wirkung, Radikalfänger) Nutzen ziehen. Der Unterschied zwischen „gutem“ und „bösem“ Squalen ergibt sich nur durch den Weg, auf dem es in den Körper gelangt. Eine Injektion ist ein unnatürlicher Weg der Zuführung, der das Immunsystem veranlasst, alles Squalen im Körper zu bekämpfen, nicht nur das durch die Impfung zugeführte! Das Immunsystem versucht dann alle Squalen-Moleküle zu zerstören, die es findet, selbst dort, wo es natürlich vorkommt und wo es lebensnotwendig ist für die Gesundheit des Nervensystems.

Die am ersten Golfkrieg 1990/91 beteiligten amerikanischen Soldaten mit dem sogenannten Golfkrieg-Syndrom (GWS) hatten Anthrax-Impfungen mit Squalen bekommen.5 MF59 (das Squalen von Novartis) war ein nicht zugelassener Bestandteil einer experimentellen Anthrax-Impfung. Es ist inzwischen mit den schrecklichen Autoimmunerkrankungen vieler der Golfkriegveteranen in Zusammenhang gebracht worden.

Das Verteidigungsministerium hat mit allen Mitteln versucht zu leugnen, dass Squalen wirklich ein Zusatzstoff in den Anthrax-Impfungen war, die den Soldaten am Persischen Golf und auch zu Hause wie auch den Teilnehmern der späteren Anthrax-Impf-Programms (AVIP) gegeben worden war. Doch die FDA fand Squalen in einigen Chargen der AVIP Impfstoffe. Daraufhin wurde ein Test entwickelt, um Squalen-Antikörper in den Patienten mit GWS nachweisen zu können. Dadurch konnte ein klarer Zusammenhang nachgewiesen werden zwischen den kontaminierten Impfungen und allen die an GWS litten, die mit der Impfung mit Squalen behandelt worden waren.

Eine Studie die an der Schule für Medizin von Tulane durchgeführt wurde und im Februar 2000 in Experimental Molecular Pathology (Experimentelle Molekularpatologie) erschien, enthielt folgende erstaunlichen Statistiken: “ … die überwiegende Mehrheit (95%) der klar an GWS erkrankten ehemals im Irak eingesetzten Patienten hatten Squalen-Antikörper. Alle (100%) der GWS Patienten, die für den Einsatz in den Operationen Desert Shield bzw. Desert Storm geimpft worden waren und nicht zum Einsatz kamen, aber die gleichen Anzeichen und Symptome der Veteranen aufwiesen, hatten Squalen-Antikörper. Dagegen hatte keiner (0%) der ehemals im Persischen Golf kämpfenden Soldaten, die keine Anzeichen und Symptome von GWS zeigten, Antikörper gegen Squalen. In einer Kontrollgruppe von Patienten mit typischen Autoimmunerkrankungen sowie völlig gesunden Menschen konnten keine Antikörper gegen Squalen im Serum nachgewiesen werden. Die Mehrzahl der Patienten mit den Symptomen des GWS wiesen Squalen-Antikörper im Serum auf.”

Die Micropaleontologin Dr. Viera Scheibner hat Forschung der negativen Auswirkungen der sonstigen Bestandteile in den Impfstoffen ausgeführt und schrieb: “Squalen hat beigetragen, die Kaskade von Reaktionen, die man das "Golfkriegs-Syndrom” nennt, auszulösen. Soldaten entwickelten Gelenkrheuma, Fibromyalgie, Lymphknotenanschwellungen, Hautflechte, lichtempfindlichen Hautausschlag, chronische Müdigkeit, chronische Kopfschmerzen, abnormen Verlust an Körperbehaarung, Mangel an Heilung von Hautläsionen, Aphten-Geschwüre, Schwindel, Schwäche, Gedächtnisverlust, Krampfanfälle, affektive Störungen, neuropsychiatrische Probleme, Unterfunktion der Schilddrüse, Blutarmut, erhöhte Senkungsreaktion, systemischen Lupus erythematodes, Multiple Sklerose, die tödliche amyotrophische Lateralsklerose, Blutarmut, das Raynaud-Phänomen, das Sjögren-Syndrom (trockene Augen und Schleimhäute - mit Sehverschleierung), chronischen Durchfall, nächtliche Schweissausbrüche und leichtes Fieber."

Laut Gary Matsumoto sind heute "Squalen-Zutaten ein wichtiger Bestandteil in einer ganzen neuen Generation von Impfstoffen für die Massenimpfung in der ganzen Welt. Squalen ist nicht nur ein Molekül in einem Knie-oder Ellbogengelenk - es gibt es im gesamten Nervensystem und im Hirn." Wenn es in den Körper eingespritzt wird, greift das Immunsystem es als Feind an, um es zu beseitigen. Squalen zu essen und zu verdauen, ist kein Problem. Aber wenn es injiziert wird, "programmiert" es das Immunsystem dazu, es anzugreifen, was selbst-destruktive Kreuzreaktionen gegen das gleiche Molekül an den Standorten auslösen kann, wo es im Körper natürlich vorkommt - und wo es von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit des Nervensystems ist." Wenn die Selbst-Zerstörung beginnt, kann sie nicht beendet werden, „da der Körper weiterhin das Molekül bildet, das das Immunsystem nun ausgebildet ist anzugreifen und zu zerstören.”

Matsumoto, sagt "Squalen ist eine Art Abzug einer realen biologischen Waffe", was sowjetische Wissenschaftler eine "biologische Zeitbombe!" benannten. Er und Dr. Pam Asa kommen zu dem Schluss, dass "Öl-Hilfsstoffe die heimtückischsten chemischen Waffen seien, die jemals entwickelt wurden", einschliesslich derjenigen mit Squalen.

Also, das, was die amerikanischen Wissenschaftler als Impfstoff-Booster erfanden wurde eine "Nano-Bombe", die chronische unvorhersehbare und behindernde Krankheit initiiert." Der Einsatz von Squalen in Impfstoffen ist abwegig und kriminell. Gary Matsumoto ist ein preisgekrönter investigativer Journalist in New York. Sein 2004 Buch "Impfstoff A: Das Geheime Regierungsexperiment, das unsere Soldaten tötet, und warum die Soldaten nur die ersten Opfer sind" stellte das Institute of Medicines Ergebnisse scharf in Frage sowie auch die Verweigerung des Golfkriegs-Syndroms durch das Pentagon.

Als er die schattige Impfstoff-Entwicklung untersuchte, entdeckte er, dass US-Militärärzte und Wissenschaftler, geheime medizinische Experimente an US-Bürgern durchführten, die gegen den Nürnberger Kodex und die grundlegende medizinische Ethik waren.

Laut Matsumoto hat das Pentagon die Truppen sowie die Grundvoraussetzung für die militärischen und zivilen Führer, sie zu schützen, verraten. Mindestens seit 1987 übertrumpft die Biokriegsführung das Wohlergehen der Zehntausende von Soldaten und verwendet sie als menschliche Versuchskaninchen für experimentelle Impfung mit unerlaubten Impfstoffen, die Squalen enthalten. Es wird unfreiwillig und ohne Veröffentlichung ihrer schädlichen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit verabreicht.

Matsumoto schrieb: "Die unmoralischen Experimente, die in diesem Buch beschrieben sind, finden noch heute statt, mit wenig Aussicht auf eine Begrenzung, weil sie vor der öffentlichen Kontrolle und der Verantwortlichkeitspflicht der Öffentlichkeit gegenüber von nationalen Sicherheitsinteressen geschützt sind."

Andere Untersuchungen zeigen, dass Squalen die experimentelle Milzbrand-Impfstoff-Zutat ist, die zu verheerenden Autoimmun-Krankheiten und Tod für viele Golf-Kriegs-Veteranen aus den USA, Grossbritannien und Australien führte, aber es ist noch heute im Einsatz."

Es gibt jetzt Daten aus mehr als zwei Dutzend Peer-Review-wissenschaftlichen Arbeiten, aus zehn verschiedenen Labors in den Vereinigten Staaten, Europa, Asien und Australien, die zeigen, dass Squalen-basierte Wirkstoffe Autoimmun-Erkrankungen bei Tieren verursachen, bei Mäusen, Ratten, Meerschweinchen und Kaninchen.

Matsumotos Buch enthält mehrere Fallstudien über Soldaten, die von einem oder mehreren der oben genannten Syndrome geplagt sind, deren verheerende Auswirkungen, und die seltsame Reaktion der US-Regierung - ihre Existenz oder die Verbindung zwischen ihnen und den Impfstoffen nicht anzuerkennen. Die Regierung bestreitet auch die Auswirkungen der anderen toxischen Belastungen (wie geschwächten Urans) und hält sinnvolle Behandlungen oder Protokolle zurück.

Beunruhigenderweise enthalten viele der am weitesten fortgeschrittenen Impfstoffe, die derzeit in der Entwicklung des NIH und seinen Partnerunternehmen sind, Squalen in der einen oder anderen Form. Es ist Squalen im Prototyp der Impfstoffe gegen HIV, Malaria, Herpes, Grippe (einschliesslich des Schweine-Stamms), Cytomegalievirus, menschlichem Papillomvirus. Einige von diesen sind für Masseimpfung in der übrigen Welt abgesehen, und die Möglichkeit sollte alle genug erschrecken, um alle (Impfungs)-Befehle abzulehnen sowie Verordnungen eines Arztes, sie zu nehmen."

Quelle: wakenews.net/Squalen_-_H1N1.pdf


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Bluepath
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15 Jahren  ago  

Ich lasse mich nicht impfen, weil ich zu keinem Risikoberuf gehöre und 5 Tage die Woche alleine im eigenen Auto oder im Büro sitze. Bin allerdings vereinzelt in S-Bahnen oder Metro unterwegs - schrecklich wie viele Leute schnäuzen ! - wenn ich mit der ÖPNV jeden Tag fahren würde, würde ich es evtl. noch einmal überlegen.Ich bin der Meinung, dass das Immunsystem eines "gesunden" Menschen eine Grippe aushalten sollte. Bettruhe und auskurieren, so viel Zeit muss ja da sein. Anders sieht es bei immunschwachen Menschen aus. Man kann auch selber einiges tun, um risikoreiche Bereiche/Orte auszuweichen ggf. wenn nötig z.B. im Flugzeug Mundschutz benützen (Jacko lebt!!). Will mal hoffen, dass es so gut geht.


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franz2
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15 Jahren  ago  

Also ich habe gerade die Grippe gehabt, Symptome exakt wie in den "Warnungen" beschrieben, d.h. so wie eine normale Saisongrippe. Ingesamt 2 Tage Fieber, total 3 Arbeitstage zu Hause, fertig. Wozu also impfen? Es ist nicht mal sicher, dass der Impfstoff auch so wirkt, wie versprochen. Die beste Immunisierung ist wohl immer noch die köpereigenen Immunkräfte zu aktivieren, und das geht nur über eine Infektion... Die Grippe gibt es schon seit ewigen Zeiten und trotz der jährlichen Impfkampagnen sterben daran eine Menge Leute. Risikogruppen, die eine normale Grippe auch nicht mehr so gut vertragen, sollten schon impfen, alle anderen nur, wenn sie ihrem Arbeitgeber (wegen Gruppeninfektionen), dem Staat (der ja auf einer Menge Impfstoff sitzt) und hauptsächlich den Pharmakonzernen was Gutes tun wollen. Hört sich krass an, aber das ist "meine" Rache des kleinen Mannes an der systematischen Volksverdummung.


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wieni
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15 Jahren  ago  

Kurzer Bericht: war gestern zur Impfung - hat 20 Miuten gedauert. Null Probleme, nur ein bisschen Schmerzen im Arm wie bei der normalen Grippeimpfung. Also, nichts wovor man sich fürchten muss - es waren viele Kinder und Familien da!

@franz2: Gilt Dein Kommentar "Die beste Immunisierung ist wohl immer noch die köpereigenen Immunkräfte zu aktivieren, und das geht nur über eine Infektion..." auch für all die anderen tollen Infektionskrankheiten? Wie Tetanus, Masern, Röteln, Mumps, Hepatits A/B/C, HIV, ... ?? ...oder Pocken - auch nicht schlecht - Tuberkulose...?

So ne Masernparty - wie so manch einer meint sein Kind immunisieren zu wollen - ist schon das ein oder andere mal tödlich ausgegangen.

Ich hoffe das bei allen Betroffenen die Infektion so glimpflich verläuft wie bei franz2 - und das auch niemand eine Herzmuskelentzündung bekommt - so als eine kleine Spätfolge :-). Wären wir in der Ukraine sähe diese Diskussion definitiv anders aus.

Aber...was soll ich sagen - jeder ist seines Glückes schmied, mir ist es jetzt wurscht, ich bin geimpft und hoffe das der Impfstoff wirkt, falls mir so ein "franz2" über den Weg läuft :-). Ich hatte in meinem Leben einmal eine echte Grippe und diese "schöne" Erfahrung hat mir absolut gereicht.

Amen.


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Anonyme

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15 Jahren  ago  

ich habe mich gestern impfen lassen.2 nebenwirkungen merke ich jetzt.am arm einen druckschmerz und kopfschmerzen.das sind aber die schon von dem gesundheitsminist. angegebenen nebenwirkungen.mal schauen was der tag noch so bringt


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franz2
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15 Jahren  ago  

Ich denke, es gibt Impfungen, an denen man nicht vorbeikommt, wie einige der von Wieni aufgezählten. Dann gibt es aber welche, die man vergessen kann, weil sie entweder nicht nachweislich Nutzen bringen, bzw. die Nebenwirkungen schwerer als die Risiken sind. Ohne jetzt in eine medizinische Diskussion einsteigen zu wollen - dazu habe ich nicht die Qualifikation: eine saisonale Grippe haben viele Leute jährlich, und sterben tun daran die wenigsten in unseren Breitengraden, auch wenn es weltweit 500.000 p.a. sind. Die Schweinegrippe hat bis jetzt in 6 Monaten ca. 2000 Opfer gefordert - da kann man schon mal Vergleiche anstellen und sich fragen, wer den grössten Vorteil von den Impfungen hat....der "gerettete" Vielleicht-Patient, oder die Pharma-Industrie?


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fareaway
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15 Jahren  ago  

Habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen und werde es jetzt auch nicht tun. Lasse mich auch nicht durch die Medien verunsichern und vertraue meinem gesunden Menschenverstand. Irgendwas nicht Ausgereiftes und Unbekanntes (Nebenwirkungen) in meinen Körper spritzen zu lassen widerstrebt mir.

:confused:


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Kristkindl
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15 Jahren  ago  

Bei manchen Mittelchen die harmloser sind brauchen die soo lange bis es raus kommt und hier geht das so zackig und man weiss echt noch nich viel über Nebenwirkungen..pff. Ich habe mich auch noch nie geimpft und werde es erstmal auch nich machen. Lieber meide ich grosse Menschenmengen... Scheiss Medien machen immer Stress und Angst... Mal sehen was in der nächsten Zeit so rauskommt an Nebenwirkungen mit den "Versuchskaninchen" 😉


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Anonyme

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15 Jahren  ago  

Vor einigen Jahren habe ich mal gelesen, dass Samuel Hahnemann (der 'Erfinder' der Homöopathie) eine Cholera-Epidemie dadurch bei seinen Patienten in den Griff bekam, dass er Ihnen im Anfangszustand alle 5 Minuten 1-2 Tropfen konzentrierte Kampfer-Tinktur verabreichte. Erst hinterher ging er zu diversen homöopathischen Mittelchen über. Um hier nichts Falsches zu verbreiten habe ich eben nochmal recherchiert und folgende Seite gefunden: http://www.hahnemann.at/docs/documenta2008.pdf Es sind 22 Seiten, die ich mir jetzt anschließend noch kopieren werde - man weiß ja nie, was man davon evtl. mal gebrauchen kann. Meine Tochter hatte vor einigen Jahren einen fiesen Grippe-Virus in der Lunge, an den kein Antibiotikum herangekommen wäre. Sie kam damals über Weihnachten nach Hause, Arzt war nicht zu erreichen dafür aber zum Glück eine Heilpraktikerin. Sie verabreichte meiner Tochter an 3 Tagen homöopath. Infusionen. Außerdem sollte Sie täglich in einen Esslöffel Sahne 1-2 Tropfen Thymianöl (fettlöslich) unterrühren, das Ganze dann eine Weile mit der Zunge im Mund verteilen und hinterher runterschlucken. Wie oft täglich weiß ich auch nicht mehr - aber morgens + abends müsste ok. sein. Thymian ist ein natürliches Antibiotikum - ich habe mittlerweile immer welches zu Hause. (Typ Thymol und Linalol zum Mischen). Die Ausgabe lohnt sich auf jeden Fall, denn man kann ja auch damit würzen. Wenn bei uns jemand erkältet ist, kommt bei uns auch über Nacht eine Schüssel mit heißem Wasser und etlichen Tropfen Thymian ins Zimmer.

Übrigens gibt es zu dem Thema für 7,95 Euro auch ein Büchlein von Petra Neumayer 'Natürliche Antibiotika: Sanfte Heilung aus dem Pflanzenreich'.

Was ich noch gelernt habe: A n g s t blockiert und schwächt - davon sollte man loskommen. Für mich habe ich das so gelöst, dass ich im Fernsehen eigentlich fast nur noch Stargate ansehe. Ansonsten bleibt das Gerät aus - mit einigen wenigen Ausnahmen. Keine Manipulationen mehr !