diskriminierung  

ich kann mich nicht erinnern dass ich etwas über diskriminierende Kleiderordnung geschrieben habe?????

Gelegentlich trifft man -auch im eigenen Land, in meinem Fall also Deutschland- auf unfreundliche Zeitgenossen (Angestellte, Sachbearbeiter, Beamte). Ich ärger mich natürlich, aber nie käme ich deshalb auf die Idee, mich als "Deutscher in Deutschland" diskriminiert zu fühlen. Das unfreundliche Gegenüber ist halt einfach "schlecht drauf" oder -simpel- ein Arschloch. Was meist hilft, ist diese Leute genauso unfreundlich zu behandlen wie sie es mit mir tun. Meist wandelt sich das Verhalten dann, und es geht beiderseits freundlich weiter.

Ich weiß echt nicht was dies alles mit Diskriminierung zu tun hat, noch was ein Forumsbeitrag da bringen soll. Vielleicht ist der Schreiber garnicht der Dr. Schlim, als den er sich ausgibt.

Achso, von "Exempel statuieren" halte ich generell nicht viel. Trifft meistens die Falschen....

Sehr geehrter Dr SCHLIM,

Vielen Dank für das Ausfüllen des Kontaktformulars auf der Internetseite des CET.

Wir werden sowohl dem Camping als auch der Gemeinde einen Brief schicken, in dem wir sie darauf aufmerksam machen, dass das Strafgesetzbuch Ungleichbehandlungen verbietet und bestraft und bitten sie in Zukunft auf ihr Handeln aufzupassen.

In der Hoffnung dass unser Einschreiten das erwünschte Verhalten nach sich zieht (andernfalls können Sie es wieder bei uns melden), verbleiben wir mit freundlichen Grüssen,

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Nathalie MORGENTHALER

Chargée de direction

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Sehr geehrter Dr. Schlim, Gratulation, jetzt auch ihr Leserbrief am Samstag im Luxemburger Wort abgedruckt worden und wird dort mit Sicherheit einen gehörigen Wirbel machen. Ich würde mir wünschen dass Sie dort auch in den nächsten Wochen die Reaktion von Fr. Morgenthaler einreichen und abdrucken lassen. MfG, Vera