Guten Morgen zusammen, kann mir jemand die Bedingungen/Gründe und Fristen für eine Kündigung innerhalb der Probezeit nennen seitens des Arbeitnehmers und des Arbeitgebers? Bräuchte genauere Infos hierzu! Vielen Dank im voraus für eure schnelle Rückinfo!
Fristlose Kündigung ist nur aus berechtigtem, schwer wiegendem Grund möglich. Ansonsten setzt es Schadenersatz.
Auch bei der Kündigung des Probevertrags sind bestimmte Fristen einzuhalten, je nach Dauer der Probezeit.
Angabe von Gründen ist nicht erforderlich.
http://www.itm.public.lu/droit_travail/ fiches_informatives/fi_vertrag_auf_probe.pdf
sagen wir es doch mal so ... autobahn muessten bundesmittel sein und der moselaufstieg waeren stadt-, bzw kreis-/land mittel... wenn man sich z.b. in trier am verteilerkreis die seitenstrassen anschaut, oder auch in ehrang die hauptstrasse, da bekommt man schon das gefuehl, man wuerde einen acker pfluegen ... hier koennten auch die bund-gelder sinnvoll eingesetzt werden !!! naja, der kleine buerger hat ja hier nicht wirklich etwas zu bestimmen ...
nicht stumpf neue strassen, sondern sinnvolle strassen. und die anbindung von trier an den rest der welt ist nun wirklich unter aller sau. Köln fährt man bunde sstrassen mit überholverboten, frankfurt entweder schön übers hunsrück hinter lkws her oder 50-60km Umwege über KL oder KO und nach Lux die beknackte Bitburger hoch. Moselaufstieg waere ein Anfang, dann eine Hunsrückautobahn sowie direkter Ausbau der Autobahnen nach Köln!
Und wie wäre es mal zur Abwechslung mit einem Bahnausbau: Neue Bahnbrücke in Konz, zweigleisig nach Wasserbillig, Streckenhöchstgeschwindigkeit 160 nach Koblenz, durchgehende Züge nach Frankfurt, Abriss des im Aufbau befindlichen Radweges nach Hermeskeil und Wiederaufbau der Hunsrückbahn als schneller Anschluss zu den Billigfliegern... Das wär doch mal was anderes 😉
Meine Devise:
Moselaufstieg "Ja", aber nicht der bisher gewünschte grosse, der als Hochstrasse das Moseltal und den Wald durchschneiden würde. Sondern der "kleine" Moselaufstieg, d.h. eine normale Brücke, wie die Grevenmacher-Brücke, aber irgendwo zwischen Oberbillig und Temmels - wenn möglich - in Höhe der Autobahnauffahrt Mertert. Ich verstehe nämlich nicht, warum wir 2-3 km neben einem bestehenden Moselaufstieg einen neuen bauen müssen. So blieben das Tal weitgehend und der Wald vollständig geschont. Und die Luxemburger Seite wollte sich ohnehin mal diese Variante überlegen.
Und natürlich wäre es sehr wünschenswert, die Bahnverbindung Konz-Wasserbillig auszubauen. In Luxemburg fährt schon der TGV, und auf deutscher Seite zuckelt die Bahn wie in den 1930er Jahren.