Wie viele Flughäfen in Europa profitiert auch Frankfurt-Hahn vom wieder gestiegenen Interesse an Flugreisen. Damit ist die Anlage im Hunsrück in Rheinland-Pfalz vor allem eine Konkurrenz für die Nachbarn in Luxemburg und Straßburg. Auf seiten des Findel bewegt man sich jedoch auf einem deutlich höheren Niveau: 5,1 Millionen Passagiere wurden 2024 im Großherzogtum begrüßt, verglichen mit 1,9 Millionen Passagieren auf deutscher Seite.

Mit der Ankunft von Billigfliegern hatte “der Hahn” eine neue Dimension erreicht. Ein Status, der abgesehen von der Covid-Krise in den letzten Jahren zu einem stetigen Wachstum der Besucherzahlen geführt hat. Das Jahr 2025 könnte in die Geschichte eingehen, denn der Flughafen in der Gemeinde Lautzenhausen wird für bis zu fünf neue Ziele eröffnet.

Ab dem Sommer werden 46 Städte von Frankfurt-Hahn aus erreichbar sein. Für seinen “Sommer“-Kalender (der ab dem 30. März für einige Flüge eingeführt wird) hat der Flughafen zum Beispiel Ryanair-Verbindungen nach Reggio Calabria angekündigt. Zum Angebot wurde außerdem die Insel Teneriffa 🇪🇸 – zu der es seit sechs Jahren keine Direktflüge mehr gab – mit Rückflügen einmal pro Woche hinzugefügt.


Bin 1. August wird auch 🇷🇴 Bukarest den Reisenden angeboten. Dies basiert auf 3 wöchentlichen Flügen mit Wizz Air. Dasselbe Unternehmen wählte Hahn auch, um eine andere rumänische Stadt mit einem reichen Erbe, 🇷🇴 Sibiu, zu verbinden.

Der deutsche Flughafen bestätigt zudem, dass “die beiden am häufigsten angeflogenen Ziele im Sommerflugplan”, 💂‍♀️LondonStansted und 🇪🇸 Palma de Mallorca, von zahlreichen Flugplänen profitieren werden. Ryanair hebt 12 Mal pro Woche von Hahn in die englische Hauptstadt und nach “la Ciutat” ab.

Sofia, 🇧🇬 Bulgarien, wird voraussichtlich auch eines der beliebtesten Urlaubsziele für Reisende sein, die über Frankfurt-Hahn reisen. Es stimmt, dass zwischen Wizz Air und Ryanair nicht weniger als 6 Flüge pro Woche auf dem Flugplan stehen.

Unter den Neuerungen können sich Urlauber schließlich für 🇭🇷 Rijeka in Kroatien entscheiden. Es bleibt abzuwarten, ob der Touristenort im Norden der Adria sein Publikum finden wird. Fünf Jahre ist es her, dass es in den Flugplan des Rheinflughafens integriert wurde.

 

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