In dieser zweiten Ausgabe organisiert die Großregion den WettbewerbDestin(s) de la Grande Région” (Schicksal(e) der Großregion).

Was ist sein Ziel? Er zielt darauf ab, durch unveröffentlichte Arbeiten individuelle oder kollektive Lebenswege zu beleuchten, die in der heutigen Zeit die Beziehungen innerhalb der heutigen Großregion, aber auch im weiteren Sinne zwischen Frankreich, Deutschland, Luxemburg und Belgien veranschaulichen.

Anfang des Jahres hat die Arbeitsgruppe Kultur der Großregion (bestehend aus Journalisten, Lehrern und Forschern), eine erste Auswahl aus den zehn eingereichten Projekten getroffen. Fünf Preisträger wurden ausgewählt.

Sie werden bei einem Kolloquium am Donnerstag, den 4. Juli 2024, in Trier (Deutschland) einen ersten Entwurf ihrer Arbeiten vorstellen.

Sie werden Themen wie die Geschichte der deutsch-französischen Anti-Atomkraft-Bewegung, die Präsentation der internationalen Aktivitäten des deutschen Weinhandelsunternehmens Hillebrand, das Leben von Arno Krause (deutsch-niederländische Künstlerin) oder Eugen Roth (deutscher Schriftsteller und Dichter) usw. behandeln.

Dies wird den Bewerbern auch die Gelegenheit bieten, ihr Projekt den in der Großregion ansässigen Universitäten und Forschungsinstituten vorzustellen. Übrigens steht dieser Termin allen offen.

Im Anschluss an diesen Tag werden die Preisträger bei der Aufbereitung ihrer Beiträge in eine Reihe von Podcasts für die breite Öffentlichkeit begleitet und betreut.

Jugendliche und Schüler aus der Großregion werden einen vereinfachten Zugang zu diesen Arbeiten haben, deren Podcasts Ende des Jahres verfügbar sein werden.

Vorgestellte Projekte

Der Lindy Hop Circle Trier / Quattropole Swing Exchange” von Sophie Hegemann.
Eugen Roth – Interregionale Zusammenarbeit als wichtige gewerkschaftliche Aufgabe” von Florian Lisson, Hans-Jürgen Lüsebrink u. und Luitpold Rampeltshammer
Geschichte der deutsch-französischen Anti-Atomkraft-Bewegung” von Christine Longin
Das Leben und Werk von Dr. h.c. Arno Krause” von Stéphanie Bruel
Jan Hillebrand – Die Intensivierung der deutsch-französischen Zusammenarbeit im Unternehmen Hillebrand” von Benjamin Pfannes


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