Seit eineinhalb Wochen bringt der israelisch-palästinensische Konflikt den Ölmarkt erneut ins Schwitzen. Die Förderländer positionieren sich, indem sie ihre Wasserhähne mehr oder weniger öffnen, während die Staaten und Käufer bereits erwägen, ihren Verbrauch zu mäßigen.

Anfang Oktober, als die erste Kälte spürbar wurde, herrschte nicht nur Unsicherheit über die künftigen Preise, sondern auch über die Verfügbarkeit der verschiedenen Derivate des schwarzen Goldes (vor allem Diesel und Heizöl). Die Preise an den Zapfsäulen in Luxemburg und in den Nachbarländern schwanken daher derzeit fast täglich.

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