Steuerfahnder in Social Networks  

bestimmt Wahrheit, in social networks wird es wohl alles geben , vllt sollte man einfach sein Leben nicht gläsern gestalten. manche Menschen teilen dort anderen mit wenn sie aufs klo gehen, dann werden diese bestimmt auch schreiben heute auf seminar in Deutschland morgen wieder in Lux auf der Arbeit.

wer es braucht soll so leben, sich dann aber nicht wundern, wenn das Leben nicht immer positiv verläuft.

kleiner Zusatz an alle 🙂

ich habe nun Feierabend und fahre über die Grenze nach Deutschland, schau dann Fernsehen, brate mir noch ein Ei, drinke noch ein Weizen , und leg mich ins bett , wenn ich wach werde gehe ich auf's Klo und fahre nach Luxembourg auf die Arbeit bla bla bla bla bla bla bla bla bla.

Genau. Ich bin hier: Luxemburg. :whorship:

Sicherheit Wahrheit !!!

Gibt doch kein besseres Futter von der "Steuersünderseite" als in Foren etc... Bestenfalls für die finden die persönliche Daten und kriminalisieren diese Personen dann so wie die italienische Mafia 🙂

------Steuerfuzzis aus Trier... Woran erkennt man Steuerfuzzis in Trier ? Sie sind vom Erdboden verschwunden und nehmen nicht mehr am sozialen Leben teil, da Sie 24 Stunden entweder die Steuererklärungen der "vielleicht" Minisünder bearbeiten müssen oder bei jedem Wetter und Uhrzeit an der Grenze stehen und Autokennzeichen aufschreiben um eine lückenlose Kontrolle der Arbeitszeiten ausserhalb Luxembourg nachweisen zu können ;:-))))))

*LACH*

PS: Das könnte man dann als die neuen Zollmitarbeiter deklarieren...wieder die grenzen mit Patroillien besetzen und die Luxembourger Arbeitnehmer bitten sich ein und auszuloggen um die Stechuhr ordnungsgemäss mit Daten zu versorgen 😉

Den dadurch entstehenden Stau verursacht durch die 30.000 deutschen Pendler mag ich mir kaum vorstellen !!!!! 🙂

Der monatliche Pad-Thread 😉 Ich lehne mich schonmal zurück und freue mich auf die "Fach"-Diskussion.

Ich fange gleich mal an: Ich weiss von einem Kollegen, dessen Schwager mit einem zur Schule ging der die Frau vom Hausmeister im Trier Finanzamt kennt, daß die jetzt erstmal bei den Mobilfunkanbieter alle Handynummern abgefragt haben, die zwischen 2003 und 2010 regelmässig in der Region Trier und im lux. Netz eingebucht waren. Diese Liste wird ab 2011 gefiltert und am Jahresende werden die Werktage markiert, an denen das Handy nicht in Lux. eingebucht war - et voilá - schon haben sie die Tage die der Grenzgänger als in D zu versteuern aufgebrummt kriegt. Das läuft so, wirklisch, isch schwör.

PsstGeheim, klasse Stellungnahme-weiter so:bigsmile: Luxemburg Wort vom 10.02. "...Die Finanzbehörde nutzt noch andere Ermittlungswege. Dafür nutzt sie die Steuerfahndung, die soziale Netzwerke im Internet aufruft..."

Wenn mein Handy nicht in Luxemburg eingeloggt war an einem Tag ist das doch noch lange kein Beweis, dass ich an dem Tag auch nicht in Luxemburg war!

Tip an alle: Habe mir ein prepaid Handy besorgt und lasse es 24 Stunden in meinem Büro in Lux!!!!

Idee: Vielleicht kann man auch so seine Ueberstunden dem Arbeitgeber nachweisen??????:cool:

Ich weiss von der Freundin vom Sohn eines Arbeitskollegen eines Verwandeten, dass die Anwesenheiten in Lux. bereits seit 01.01 ganz einfach kontrolliert werden, natürlich zusätzlich zu den Handydaten und den Krankenkassendaten und den Informationen aus den sozialen Netzwerken. Und zwar über die Nummernschilderkennung in den Mautbrücken, wovon eine günstigerweise Höhe Parkplatz Markusberg liegt. Die Nummernschilder werden mit den Fahrzeiten bzw. den Leasingdatenbanken in Lux. abgegelichen. Bei den Busfahrern wird noch nach einer Lösung gesucht. Wahrscheinlich werden elektr. Karten eingeführt werden, die automatisch von der Mautbrücke, gekoppelt mit GPS-Daten erfasst werden. Tja, so ist es, welcome to the brave new world. Big brother is watching you. Fast unbegrenzte Möglichkeiten.

Man lacht darüber, aber die Totale Kontrolle hat ja schon bei den LKW Fahrern mit GPS begonnen, und mit der Maut ergänzt. Viele Firmenwagen haben GPS, also kein Proplem für die Totale Kontrolle.