beim Kindergeld wird es Kürzungen geben, die besonders die Pendler betreffen. Bislang gibt es in Luxemburg für Kinder bis zum 27. Lebensjahr Kindergeld, wenn diese studieren oder eine Ausbildung machen, künftig soll das nur noch bis 21 gezahlt werden. Als Ausgleich sollen Luxemburger staatliche Unterstützung, etwa ein Stipendium für das Studium bekommen, für Grenzgänger soll es diese nicht geben. Hat ein deutscher Pendler zum Beispiel zwei Kinder über 21 Jahre, die studieren, hätte er durch die Kürzung rund 1300 Euro weniger. Komplett wegfallen soll das Schulanfangsgeld, das regelmäßig im August bezahlt, wird (113,50 Euro für Grundschüler) genauso wie die in Luxemburg üblichen Essens-Schecks als Sozialleistung der Arbeitgeber. Besonders hart werde die Pendler aber die Kürzung der Fahrtkostenpauschale treffen
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