Luxemburger müssen 13 Millionen für arbeitslos gewordene Grenzgänger aufbringen (LW online vom 11.09.2012) und 90 Millionen für die Studienbeihilfen (LW online vom 11.09.2012). Zum Glück finanzieren die GG diese Ausgaben mit ihren Steuern mit. Und dann die bösen Gewerkschaften, die verhindern wollen, dass die luxemburger Studenten mit Hilfe der Studienbeihilfen im Ausland studieren dürfen....äh. Ich frage mich wer hier was nicht verstanden hat. Lol
Originalzitat LW: "Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern können die aus Luxemburg stammende Studenten diese Beihilfen auch für ein Studium im Ausland nutzen. Dagegen haben insbesondere die Gewerkschaften in Luxemburg und aus der Großregion am Europäischen Gerichtshof geklagt":tongue::surprised: