STAU heute morgen  

Huch, in was ist das denn jetzt hier ausgeartet??? :shocked:

Um nochmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen und eine Frage die hier gestellt wurde zu beantworten:

Also ich war um 20 nach 7 am Stauende und das Ganze hat mich eine Zusatzfahrzeit von 25 Minuten gekostet. Ich stand dann wohl auch vor Grevenmacher(?!?!?!) und nicht vor Mertert, wobei die richtige Abfahrt Grevenmacher ist ja gesperrt..... jedenfalls, als ich die Auffahrt passiert hatte, ging es sogar relativ zügig weiter. Ich würde fast wetten, durch das Abfahren hat man Zeit verloren statt gewonnen.

Ich stand dafür ab dem Grenzübergang (ab ca. 08.15 Uhr). Das Problem war, dass 150 m vor dem LKW auch noch ein Auto auf der linken Spur seinen Geist aufgegeben hat....Na ja, kommt halt mal vor alle par Monate...

Hi, also ich war um kurz vor 7h am LKW, da war noch alles ganz 'frisch', d.h. nur Mini-Rückstau... dass das solange mit dem Abtransport von dem LKW gedauert hat, der eigentlich nur zum Teil auf der Fahrbahn stand, läßt mich schon stutzen...

grenzuebergang: weitere kommentare von dir werde ich mir nicht mehr antun bzw. beantworten. ist mir zu niveaulos. deshalb. :fierce:

Schade, dabei habe ich das hier" target="_blank" rel="nofollow">http://www.youtube.com/watch?v=AqeV2REyHBI]hier[/url] extra für dich gefunden. 😥

Ok, hier herrscht Krieg und da halt ich mich raus.... Nur kurz: @hexe1976: Doch, Lkw's bleiben tatsächlich je nach Ausmass DIREKT stehen, man hat mit dem quer stehen gesehen dass der Fahrer es noch versucht hat zu schaffen. Leider geht das nicht immer. Den Stau vor paar Tagen fand ich schlimmer wo der Lkw vor den Auffahrten von der B51 gestanden hat. Da wir in der Baustelle ja den STANDstreifen befahren wusste die arme Sau (doch ich habe immer noch Mitgefühl) gar nicht wohin.

@grenzuebergang: Ich bin um 7.20 Uhr da rein geraten und habe bei Mertert gestanden, den Lkw in den 20 min Stossstangenkuscheln gesehen und war dann zügig durch bis zu der Auffahrt, wo die vom Potaschberg (Umleitung) dazu stossen. Die mit den Bussen vor mir sind abgefahren und kamen zeitgleich mit mir am Kirchberg an :shocked:

Die wo ich "nach mir" gewarnt hatte haben alle sage und schreibe bei der Grenze schon gestanden, innerhalb von wenigen Minuten 🙁

Und jetzt habt euch wieder lieb 😎

Was ich an der Geschichte heute Morgen nicht begreife: im Gegensatz zu dem, was hier teilweise gepostet wurde, hat der Fahrer des Pannen-LKW offenbar schon versucht, noch den Standstreifen zu erreichen, es ragte halt nur doch der A**** vom Hänger auf die Fahrbahn. Dahinter stand, als ich da vorbeikam, ein Polizeiwagen, und dahinter ein relativ großer LKW, der das Warnschild für die Einspurigkeit hinter sich her gezogen hatte. Rundrum stand ungefähr ein halbes Dutzend Typen und hielten Maulaffen feil. Warum kommt da eigentlich keiner auf die Idee, den Pannen-LKW mit dem LKW der Straßenmeisterei ca. 10m nach vorn zu schleppen? Dann hätte der Pannen-LKW komplett auf der Standspur gestanden, und die Behinderung wäre verschwunden gewesen. Ich hatte schon den Eindruck, dass der LKW der Straßenmeisterei das hätte schaffen können. Aber vermutlich wäre das zu einfach gewesen...

Schaut man in die Autos, die nach Lux fahren, sitzt meistens nur 1 Person drin!! Das finde ich auch unglaublich. Gut, ich verstehe, dass es bei manchen nicht anders geht, aber auf der anderen Seite gäbe es auch dafür eine Lösung. Zum Beispiel gibt es in den USA ein System, das Stau vermeidet, und zwar gibt es dort eine extra Fahrspur, auf der nur Autos fahren dürfen; die mehr als 1 Person transportieren. Die Fahrgemeinschaften werden also unterstützt und stehen nicht im Stau. Finde ich eine super Sache..leider scheitert es hier ja an den Umstrukturierungskosten und dem Aufwand...wollte abe rnur erwähnt haben, dass das eine gute Lösung für Lux wäre, v.a. in den Stauzonen.

Gute Idee mit der extra Fahrspur, weil jetzt haben wir ja nur die rechte für LKWs und die linke für die PKW-Alleinfahrer:bigsmile: Darf ich mir dann auch noch eine für mich wünschen damit ich besser durchkomme:peace: Oder wenn das nicht geht könnt Ihr dann bitte alle nach rechts rüberfahren wennn ich komme (schwarzer Porsche GT3 - alleine):pirate: Hey Leute, bleibt mal locker, das Verkehrsproblem gibts schon ewig und wird es auch noch ewig geben, liegt in der Natur der Sache bei zu hohem Verkehrsaufkommen. Andere ernsthafte Verkehrslösungen gibts nicht und sind glaube ich auch gar nicht gewünscht, oder?

MrGarlic: Was ich an der Geschichte heute Morgen nicht begreife: im Gegensatz zu dem, was hier teilweise gepostet wurde, hat der Fahrer des Pannen-LKW offenbar schon versucht, noch den Standstreifen zu erreichen, es ragte halt nur doch der A**** vom Hänger auf die Fahrbahn. Dahinter stand, als ich da vorbeikam, ein Polizeiwagen, und dahinter ein relativ großer LKW, der das Warnschild für die Einspurigkeit hinter sich her gezogen hatte. Rundrum stand ungefähr ein halbes Dutzend Typen und hielten Maulaffen feil. Warum kommt da eigentlich keiner auf die Idee, den Pannen-LKW mit dem LKW der Straßenmeisterei ca. 10m nach vorn zu schleppen? Dann hätte der Pannen-LKW komplett auf der Standspur gestanden, und die Behinderung wäre verschwunden gewesen. Ich hatte schon den Eindruck, dass der LKW der Straßenmeisterei das hätte schaffen können. Aber vermutlich wäre das zu einfach gewesen...

nur kurz, stark vereinfacht von der technischen seite betrachtet: wenn der lkw einen schaden an der druckluftanlage oder am bremssystem hat, macht der im prinzip eine permanente vollbremsung. da kann man den keinen meter schleppen wenn man vorher den druck nicht wieder herstellen kann. das könnte die ursache sein, wenn ein pannen-lkw "mitten im weg" steht, und es recht lange dauert, bis er abgeschleppt werden kann. die bremse beim lkw braucht druckluft, um gelöst zu werden. bei interesse sh. hier: http://www.kfz-tech.de/PneumatischeBremse.htm[/url] grüssle frohlux