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Forum / Mobilität

Stadtrat gegen Moselaufstieg  

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peet70
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5 Jahren  ago  

Einfach nur weltfremd. Das war jedenfalls meine letzte Stimme für die Grünen. Die Damen und Herren haben offensichtlîch KEINE AHNUNG von den Verkehrströmen und den täglichen Staus durch die die Ernährer dieser Kleinstadt im Zonenrandgebiet müssen ... von der Belastung der Umwelt durch die ganzen Staus mal abgesehen. Würde mich mal interessieren auf wessen Betreiben dieser Beschluss zustande gekommen ist.


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Trierer219
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5 Jahren  ago  

Das Blöde ist eben nur, die können noch 100 Umgehungen und sowas bauen, und dazu noch jede Autobahn auf 10 Spuren verbreitern - es wird nichts, absolut nichts am täglichen Chaos ändern, solange die überwältigende Mehrheit der Menschen das Gehirn komplett ausschaltet, sobald er/sie sich ans Steuer setzt.

Insofern gebe ich allen Recht, die sich gegen eine weitere "Verpflasterung" unserer Umwelt aussprechen.

Dass ich mich mit dieser Aussage extrem unbeliebt mache ist mir auch bewusst, also könnt ihr euch die Schimpftiraden auch sparen. 😉


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123Gerd
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5 Jahren  ago  

Zonenrandgebiet? Was soll das sein bitteschön? Das gab es mal vor 29 Jahren, aber nicht hier. eher weiter östlich... Diesen Moselaufstieg braucht kein Mensch meiner Meinung nach, und ich bin da nicht der Einzige, der so denkt. Eine Brücke Richtung Hafen Mertert und von da aus auf die Autobahn, das wäre eine Lösung gewesen, zumindest eine gute Übergangslösung. Stattdessen wurde die Brücke Wellen - Grevenmacher erneuert - gut die war auch marode, nicht zuletzt durch die vielen LKW's, die die alte Brücke verbotenerweise jeden Tag benutzt haben - ich denke da an die vielen 40Tonner mit roter Aufschrift z.B. und dann in Schleichfahrt den Potaschbierg hoch... Es ist zu dem Thema hier eigentlich genug gesagt worden, das hat auch mit den Grünen erst mal wenig zu tun. Dieser Moselaufstieg so wie er geplant oder entworfen ist macht keinen Sinn. Wo bitte entlastet der Trier denn wirklich? Wir haben zuviel Verkehr, das wird aber nicht dadurch besser, dass mehr Strassen gebaut werden. Der ÖPNV müsste viel mehr gefördert werden. Und Anreize, nicht alleine im Auto zu sitzen. Da wären auch vllt. die verschiedenen Arbeitgeber gefordert. Bis der Moselaufstieg gebaut "wäre" wenn das in D überhaupt noch einer hinbekommt (siehe BER / S21 und andere professionell geplante Verkehrsprojekte) gehen locker 15 Jahre in's Land. Eine Brücke zw. Temmels und Oberbillig beispielsweise würde / hätte sicherlich weniger Zeit und Kosten in Anspruch nehmen bzw. genommen. Ich fahre diese Strecke seit > 20 Jahre, was wurde da schon alles versprochen von den Politikern, passiert ist fast garnichts. Und fragen Sie mal die Leute in Igel, was die von dem Moselaufstieg halten...die sind auch nicht alle "grün". In diesem Sinne, sind wir mal gespannt wie es weiter geht.


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foxi1000
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5 Jahren  ago  

@123Gerd

Und fragen Sie mal die Leute in Oberbillig was Sie von einer Brücke zwischen Oberbillig und Temmels halten.


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123Gerd
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5 Jahren  ago  

Da haben Sie natürlich Recht, wahrscheinlich garnichts, denn das Chaos würde sich nicht ändern. 

Gilt überigens auch für Wasserliesch oder Konz usw. Ich denke der Kommentar von Trier219 passt ziemlich gut. 

Neue und breitere Strassen ziehen in der Regel nur noch mehr Verkehr an. Alternativen sind da gefragt, wie schon gesagt, besserer ÖPNV, oder z. B. Vorteile wenn man mit mehr wie 1 Person den täglichen Weg zur Arbeit fährt. In anderen Ländern geht das ja auch... Wir sehen morgens auf der A1 Richtung Luxemburg jedenfalls fast nur Einzelfahrer, kaum auszudenken wenn da mal 80% eine Fahrgemeinschaft gründen würden, oder? Das wäre recht einfach umzusetzen und hätte direkte positive Folgen. Hier ist eigentlich alles schon gesagt worden dazu - ich bin mir jedenfalls recht sicher, dass der Moselaufstieg nicht kommt - nicht so wie geplant jedenfalls. Und das finde ich gut so. 


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123Gerd
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5 Jahren  ago  
Veröffentlicht von: 123Gerd

Da haben Sie natürlich Recht, wahrscheinlich garnichts, denn das Chaos würde sich nicht ändern. 

Gilt übrigens auch für Wasserliesch oder Konz usw. Ich denke der Kommentar von Trier219 passt ziemlich gut. 

Neue und breitere Strassen ziehen in der Regel nur noch mehr Verkehr an. Alternativen sind da gefragt, wie schon gesagt, besserer ÖPNV, oder z. B. Vorteile wenn man mit mehr wie 1 Person den täglichen Weg zur Arbeit fährt. In anderen Ländern geht das ja auch... Wir sehen morgens auf der A1 Richtung Luxemburg jedenfalls fast nur Einzelfahrer, kaum auszudenken wenn da mal 80% eine Fahrgemeinschaft gründen würden, oder? Das wäre recht einfach umzusetzen und hätte direkte positive Folgen. Hier ist eigentlich alles schon gesagt worden dazu - ich bin mir jedenfalls recht sicher, dass der Moselaufstieg nicht kommt - nicht so wie geplant jedenfalls. Und das finde ich gut so. 

 


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Garfield81
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5 Jahren  ago  

Hallo 123Gerd

Was macht das für einen Sinn, wenn ein Pendler aus dem Saarburger oder Konzer Raum auf dem rund 6 km langen Moselaufstieg zur A 64 fährt, um sich dort in den Stau nach Luxemburg einzufädeln. Ich bleibe dabei, für uns Pendler gibt es keine Alternative zu einer Brücke über den Hafen Mertert mit direktem Anschluss an die luxemburgische A 1. Außerdem wäre der Moselaufstieg für uns auch einen rund 6 km langen Umweg.

 

Hallo Foxi1000

Das macht keinen Unterschied für Oberbillig, ob Brücke über den Hafen oder Moselaufstieg. Der Verkehr erhöht bei beiden Verkehrsprojekten gleich stark für Oberbillig. Für Temmels verringert sich der Verkehr um ca. 7.500 Fahrzeuge und für Grevenmacher um ca. 9.100 Fahrzeuge pro Tag.


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123Gerd
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5 Jahren  ago  

Hallo Garfield81 - ich bin da voll dabei, nicht richtig gelesen? Ich bin nicht für den Moselaufstieg, in keinster Weise.