Hallo, hat schon jemand etwas gehört was mit den Zug-/Busfahrpreisen im Grenzgebiet auf deutscher Seite ab März 2020 geschehen soll. Die Luxis wollen die GG zum Umstieg in die Züge bzw. Busse bewegen...
Abgesehen von der Wortwahl, die ich auch seltsam finde, möchte ich hier was zur Sache beitragen:
Offensichtlich ist eben noch gar nichts bekannt, was mit den Grenzgänger-Tickets geschehen soll. Ich habe mich telefonisch bei der CFL erkundigt sowie mit einigen Schaffnern gesprochen - nichts Genaues weiss man nicht und sie bekommen selbst noch nicht mal Informationen, wann denn eine Entscheidung dazu kommen soll.
Ich finde es eine ziemliche Frechheit, abgesehen davon, dass auch der März2020-Termin bald näher kommt, wüsste man es vielleicht auch gerne im Hinblick auf die Tickets, die man sich nun für die Zeit bis dahin besorgen muss.
Falls jemand dennoch - demnächst - irgendwelche Infos dazu bekommen sollte, wäre es super, wenn er/sie das hier bekannt geben könnte.
Meiner Kenntnis nach soll die Entscheidung Ende des Jahres fallen. Dann ist immer noch genug Zeit, sich darauf einzustellen.
Einen ersten "Vorboten" gibt es aber bereits: der nächste M-Pass (ab 01.09.2019) gilt nur noch ein halbes Jahr, der zusätzliche Regio-Flex-Pass allerdings ein ganzes Jahr. Das ist halt für jeden ein Rechenexempel, aber m. E. durchaus beherrschbar:-)
Einfachste Lösung aus meiner Sicht für das neue System: die Flex-Pässe-Regio bleiben bestehen bzw. werden umbenannt, die M-Kart kann weiterwendet werden. Zusätzlich gibt es neue Einzel- und Monatstickets.