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Forum / Mobilität

Neue Strafen bei Schwarzfahren im ÖPNV in L  

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11 Jahren  ago  

Die Struktur der 'überhöhten Beförderungsgebühr' bei Antreffen ohne gültigen Fahrausweis in Bus/Bahn ist vereinfacht worden und heisst jetzt nur noch 'Verwaltungsstrafe': 150 Euronen

http://www.mobilite.lu/news/2013/12/Tarifxyz.php[/url]


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Juergen1964
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11 Jahren  ago  

Find ich gut. Fahrpreise in Luxemburg sind im Preis-Leistung super.


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zeraton
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11 Jahren  ago  

find ich pers. auch gut, aber was nützt es wenn nicht entsprechend kontrolliert wird. Ich wurde in den letzten Jahren nur genau 1x kontrolliert, und damit meine ich jetzt nicht den Busfahrer 😉


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11 Jahren  ago  

Die erste Kontrolle fand heute schon statt und sogar auf der deutschen Seite. Vielleicht führt das jetzt endlich dazu, dass ALLE ein Ticket haben; die Leute ohne Ticket sind für mich bei den günstigen Preisen für ein Monatsticket Schmarotzer!


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11 Jahren  ago  

Und wieviele wurden 'erwischt' ?


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11 Jahren  ago  

Es waren 2 Kontrolleure im Doppeldecker. Ich habe nur von einer Person mitbekommen, die dem Kontrolleur sagte, sie hätte eine Fahrkarte, aber leider nicht dabei und "Nein, meinen Ausweis auch nicht!" Am Ende ist sie dann am Messepark ausgestiegen und in ihr Auto eingestiegen. Ob sie Führerschein und Fahrzeugpapiere auch nicht dabei hatte? Ein Schelm..... Wie viele in der oberen Etage 'erwischt' wurden, weiß ich nicht.


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xyz1980
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11 Jahren  ago  

Gut, dass ich diesen Bus nicht mehr nehme. :bigsmile::bigsmile:


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11 Jahren  ago  

Sicher ist mein Vorschlag radikal, aber er geht sicher nicht in die falsche Richtung.

Parkgebühren hoch setzen und mit den Einnahmen den ÖPNV subventionieren. Am bessten bis auf das Niveau kostenlos.


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11 Jahren  ago  

info: Sicher ist mein Vorschlag radikal, aber er geht sicher nicht in die falsche Richtung. Parkgebühren hoch setzen und mit den Einnahmen den ÖPNV subventionieren. Am bessten bis auf das Niveau kostenlos.

Damit wäre der zweite Schritt vor dem ersten gemacht. Wo sollen denn all die Leute einen P&R-Platz finden, damit sie mit dem Bus oder der Bahn nach Luxembourg pendeln können? Oder sollen die Busse von Emile Weber jeden einzeln in den Dörfern einsammeln? Letzteres wäre allerdings zugegebenermaßen eine deutliche Verbesserung der derzeitigen Situation des ÖPNV in der grenznahen ländlichen Gegend.

Aber machen wir uns nichts vor: weder die Kapazität noch die Anzahl noch die Taktung der Busse und Bahnen noch die Kapazität/die Anzahl P&R-Plätze sind auf eine weitere wesentliche Steigerung der Passagierzahlen im Pendlerverkehr ausgelegt.


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11 Jahren  ago  

Guter Mc Garlic,

der P&R ist Teil des ÖPNV, Subventionieren bedeutet nicht nur das die Bus/Bahnfahrt kostenlos sein soll.

Was würde zB passieren wenn es hinter der Grenze eine Auf/Abfahrt zur Bahnstrecke Mertert gäbe mit einem Parkplatz/Haus und einem Pendlerbahnhof.

Das Prinzip hat zB Saarbrücken bei der S-Bahn realisiert. Man fährt das erste Stück mit dem Auto, parkt aber weit ausserhalb der Stadt direkt neben der Autobahn. S-Bahn fährt alle 5min und von daher ist es eigentlich egal wann man ankommt, die nächste Bahn ist ja bald da.


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11 Jahren  ago  

Diese Diskussion wird schon jahrelang geführt aber es bewegt sich nichts... Auch ein P&R Löwenermühle ist schon seit Jahren im Gespräch als 'multi-modal exchange station', auf gut deutsch ein P&R mit Bahn und Bus Anbindung....

Die Taktfrequenz der Linie 118 ist mit 5 Minuten zur HVZ ausgereizt, eventuell kann mann noch die Kapazität der Busse erhöhen und ab 08:00 Uhr bräuchten die Busse den P&R Mesenich nicht mehr anfahren da mangels Parkplätze dort auch keine Fahrgäste mehr warten.

Warum nicht ein kombiniertes Jahresabo P&R/Bus , sozusagen mit garantiertem Parkplatz 😉


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11 Jahren  ago  

solange die Busse doch auf der Autobahn im Stau stehen ist das besste Argument für den Umstieg nicht gegeben.

ÖPNV der schneller ist als PKW hat das stärkste Argument auf seiner Seite, danach folgen Geld und danach weniger Stress. Der Umweltschutzgedanke kommt bei allen Befragungen übrigens erst auf den hinteren Platzierungen.


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11 Jahren  ago  

Der neue Verkehrsminister will die Busse auf separaten Spuren durch die nevralgischen Punkte führen dort wo es möglich ist, zb Rond-Point Serra auf Kirchberg, dies ist m.e schon lange überfällig und wurde vom vorherigen Verkehrsminister nur zögerlich in Angriff genommen.


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11 Jahren  ago  

@ Info und Bus118

Ihr habt ja mit allem Recht, was Ihr schreibt, dagegen sage ich ja auch gar nichts. Aber es ist doch widersinnig, über Verbesserungen bei den Verbindungen zu diskutieren, um mehr Leute zum Umstieg zu bewegen, wenn selbst die Leute, die heute schon umsteigen würden, dies nicht in die Praxis umsetzen können, weil es keine (legalen) Park- (Umstiegs-) Möglichkeiten gibt. Meines Erachtens haben da die Verkehrsministerien beiderseits der Grenze den richtigen Zeitpunkt verschlafen, denn auf die Schnelle wird man jetzt keine Lösung mehr finden. Und wenn man sich jeden Tag zur Hauptverkehrszeit in Richtung Luxembourg-Stadt bewegt (oder eben auch NICHT bewegt), dann weiß man, dass der Verkehrskollaps nicht mehr lange auf sich warten lässt, wenn er nicht sogar schon schleichend eingetreten ist. Ein richtiger Ansatz war sicherlich die Einrichtung der Linie 117, die dafür sorgt, dass die umstiegswilligen Pendler dort abgeholt werden, wo sie wohnen, aber selbst da müsste noch mehr getan werden.


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11 Jahren  ago  

Es wäre schon ein erster Schritt wenn die Stadtwerke Trier die Fahrpläne der Stadtlinien die die Linie 116, 117 und 118 tangieren, fahrplanmässig mit der Mobilitätszentrale abstimmen würden. Ich würde liebend gerne mein Vehikel stehen lassen wenn ich zb im Gewerbegebiet Trierweiler/Sirzenich auf die 117 umsteigen könnte... *Man darf ja noch träumen*