Sehr geehrte CEOs, Geschäftsführer, bzw. alle, die man normalerweise als Chef bezeichnet:
Bitte vermittelt den diversen Mitarbeitern, die mit FIRMENWAGEN fahren dürfen/müssen/können, das die Autobahn in Richtung Luxemburg NICHT der Nürburgring oder eine sonstige beliebige Rennstrecke ist, und das generell anzustreben ist, nach STVO und im Sinne eines möglichst harmonischen "Flows" zu fahren.
Da die meisten Firmenwagen ja plakativ das jeweilige Unternehmen bewerben bzw. darstellen, werden einige Firmen in ein extrem schlechtes Licht gerückt, da man die Fahrweise der -vermutlich nicht im Besitz einer FIA-Lizenz befindlichen- Hobby-Rennfahrer bewußt oder unbewußt mit der jeweiligen Firma assoziert. Manche Firmen sind jedenfalls verstärkt in diesen inoffiziellen Rennteams vertreten, ob es an der absolut größeren Anzahl der Firmenwagen oder an der Fahrerstruktur liegt, weiß ich nicht.
Wenn ich Chef wäre, würde ich höchsten Wert auf diese Sache legen!
Ach so, nochwas: im Gegensatz zu echten Rennwagen haben sämtliche Firmenwagen links beim Lenkrad einen Hebel. Dieser ist bei jedem Spurwechsel, Abbiegen, Auf- und Abfahren zu betätigen, damit andere Verkehrsteilnehmer durch ein BLINKEN auf evtl. folgende Manöver aufmerksam gemacht werden.
Mannomann.