@ Bogdan: Ich würde bezahlen (resp. ich habe bezahlt), und gut is'. Warum sollte man für das kleine Geld riskieren (offenbar ja noch unter 70 Euro), dass eine übereifrige Urlaubsvertretung den Betrag doch eintreiben will und die Gebühren allein nachher teurer werden, als das ursprüngliche Bußgeld gewesen wäre?
@ Luxifee: Bei mir hat es im Mai 2015 keine drei Wochen gedauert, obwohl es nur 20 Euronen waren.
Im Übrigen würde ich in Bagatellfällen auf jeden Fall raten, schnell zu bezahlen. Zunächst aus dem Grund, den ich schon @ Bogdan genannt habe, zum anderen, weil man den Vorteil hat, gegenüber den deutschen Behörden anonym zu bleiben, wenn man sofort zahlt. Dann braucht man den Antwortbogen nicht auszufüllen, und der Sachbearbeiter der Bußgeldstelle bekommt keine verwertbare Information über den Verkehrssünder. Das kann ungeahnte Vorteile haben, wenn in Flensburg oder so schon eine Vorgeschichte bekannt ist... 😉