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Forum / Mobilität

Anschlussstelle A64-->B52  

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frenchk
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15 Jahren  ago  

@ therbie: Ja ich nehme auch sonst den Schleichweg, stand vor der Sperrung, bin der Umleitung gefolgt und stand irgendwann in Loerich im Nirgendwo - die Umleitungen haben sich gegenseitig aufgeloest und nach nirgends gefuehrt - Riesensauerei.

Heute morgen wieder 30 min von Ehrang bis zur Grenze gebraucht, freue mich schon auf heute abend. Fazit: Ich steig ab naechstem Jahr auf Zug um, ich kann nicht mehr. 😥


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Lars78
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15 Jahren  ago  

Hallo zusammen!

Leute, ich bin begeistert!!! Endlich mal konkretes Engagement von Vielen. Bitte unbedingt dranbleiben und die Presse sowie den Landesbetrieb Mobilität (LBM) und die Landesregierung weiter mit Schreiben eindecken - denn nur das hilft diesen Schnarchnasen auf die Sprünge! Ich werde heute das ZDF anschreiben. Samstags wird dort um 17.10 Uhr in der Sendung "Länderspiegel" unter der Rubrik "Hammer der Woche" Nonsens en gros gezeigt. Je mehr Öffentlichkeit wir bekommen, umso besser. Auch die Landesregierung dürfte an einer Verbesserung der Lage interessiert sein -> schließlich sind im März 2011 Landtagswahlen in RLP... Da die B52 eine BUNDESStrasse ist, müssen wir also unsere Kritik überregional transportieren. Auf jeden Fall sollten das Bundes- und das Landesverkehrsministerium, der LBM sowie Ministerpräsident Beck weiter mit Post penetriert werden! Mailen ist gut, Briefe schriftlich abfassen besser! Das hat folgenden Grund: Briefe müssen durch die entsprechenden Behörden schriftlich beantwortet werden und je länger und intensiver wir die entsprechenden Verantwortlichen mit Post eindecken, umso nerviger werden wir und hoffentlich ändert sich dann auch etwas. Also: DRANBLEIBEN - in unser aller Interesse!


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info
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15 Jahren  ago  

Hallo an alle Pendler, auf die Fragen wie eine dynamische Verkehrsführung aufgebaut ist und wie Verkehrsicher das ist folgende Infos. Bautechnisch: 1. Die einzelnen Spuren sind Bauart bedingt getrennt durch eine Spurbegrenzung. Um es sich besser vorstellen zu können, das sind die gleichen gelben Barken wie Richtung Trier runter. Dadurch wird ein Überholen, bzw. Spurwechsel verhindert (Unfall im Gegenverkehr) aber in einer Notsituation ist das Ausweichen mit einem akzeptablen Aufwand möglich. 2. Die mittlere Spur ist nur für PKW ausgelegt, dh auf beiden Seiten wird die Durchfahrtshöhe begrenzt (rot weiße Barke die an Ketten abgehangen wird - wie bei Brücken bzw. Tiefgaragen) 3. Lichtsignale zeigen die Spur an, dh wer auf die Mitte will muss ein Tor passieren mit Lichtsignalen analog eine Baustellenanzeige mit Pfeil und Blinklicht. Praktisch nicht zu übersehen. Aus der freien Richtung sieht man oben die Grüne Ampelanzeige. Auf der Strecke sind alle 500m (hier also 5) Ampelanzeigen. Diese werden über Sensoren gesteuert die an der Einfahrt eingebaut sind. Fährt jemand in die gesperrte Richtung wird der Verkehr über Lichtsignal gewarnt. Das funktioniert wie bei einem Tunnel, ist etwas im Tunnel nicht ok geht vorne die rote Ampel an. 4. Die dynamische Steuerung erfolgt über Sensoren die den ankommenden Verkehr überwachen incl einer fest einstellbaren Zeitkomponente. Diese wird für typische Pendlerströme eingesetzt.

So und jetzt zu dem Preis - solche Anlagen incl Aufbau liegen bei ca 350.000 Euro. Bitte keine Panik, das ist für die Ersparnis einer zu bauenden 4. Spur sehr billig.

Alle Dinge sind längst erfunden und am Markt verfügbar.

Ich habe mich übrigens dazu entschlossen in der Fa eine Liste raus zu legen und so möglicht viele zu erfassen die sich auch beim Amt beklagen wollen.


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SamHawkins
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15 Jahren  ago  

/quote

zu pad:

gefährliche Überholmanöver gab`s meines Wissen nur, wenn der zu Überholdende stur in der Mitte der Fahrbahn fuhr und nicht wie es in der StVo steht: Rechtsfahrgebot !!!

/unquote

Stimmt, LKWs waren leichter zu überholen als mit 80 km/h an der Mittellinie klebende PKWs, denn LKW-Fahrer sind normalerweise 'Profi' genug, um rechts zu fahren und ein gefahrloses Überholen zu ermöglichen.

Warum man bei dem Umbau nicht einfach 1,50 m mehr Fahrbahn spendiert hat (in Kombination mit einer gestrichelten Linie hätte das auch die Mittellinien-Schleicher rechts gehalten) und stattdessen so einen Unfug gebaut hat, ist wirklich nicht nachzuvollziehen, noch weniger aber die zur Verteidigung vorgebrachte Aussage, ein zweispuriger Ausbau zwischen den Engpässen hätte nichts gebracht.

Vielleicht ist das ganze ja doch gegen den Finanzplatz Luxemburg gerichtet, und im Zusammenhang mit den Steinbrück-Sprüchen zu sehen, nach dem Motto: "Wer dort arbeitet (und damit welches 'Fehlverhalten' auch immer unterstützt) wird jetzt erstmal gut eingebremst." Vielleicht hilft es ja, wenn Juncker sich einschaltet.:wink:


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Rocky54
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15 Jahren  ago  

Hallo SamHawkins,

sicherlich nicht die dümmste Idee Luxembourg und somit Juncker zu informieren.

Es gibt das bestimmt auch einige Interessen der Luxemburger Seite dieses Problem zu lösen. Vorallem ist internationaler Druck ja auch nicht schlecht, wie man immerwieder die Erfahrung mit der EU macht. Mal positiv, mal negativ. Aber alles wird durchgeboxt.

Ich habe übrigens gestern für meinen Heimweg geschlagene 2 Stunden gebraucht. Normal wren 45-50 min.

:cry::cry::cry::cry:


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Leuchtie
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15 Jahren  ago  

Hallo an alle!

Auch ich möchte mich dem Lob der vielen Vorredner / -schreiber anschliessen: hier wird wirklich was bewegt und zwar konstruktiv und wie man sieht: auch effizient! - Klasse!

Ich hätte grosse Lust, am 30.11. auf die Kreisausschuss-Sitzung zu gehen. Hat jemand Zeit & Lust, mitzukommen? Wo genau findet sie denn statt?

Des weiteren ist mir noch der Regionalsender in Trier eingefallen (Offener Kanal Trier? - Ich wohne nicht in Trier und habe auch kein Kabel-Fernsehen, kenne dieses Medium also auch nicht aus eigener Erfahrung). Vielleicht könnte man auch die dort sensibilisieren und ggf. zu einer Berichterstattung bewegen? Wie steht's mit dem SWR (Fernsehen wie auch Radio)? Hat sich schon mal einer von Euch dorthin gewandt?

Ich denke, bis jetzt hat hier die Community schon viel erreicht. Hoffentlich können wir den Druck aufrecht erhalten und letztendlich eine wirkliche Lösung bewirken, möglichst in nicht allzu ferner Zukunft.

Mein spezieller Dank gilt auch INFO für die ausführlichen Informationen zu solch einer Steuerungsanlage. Eine solche Anlage klingt absolut sinnvoll und hilfreich und der Preis liegt auch im realisierbaren Bereich.

Ich freue mich schon auf die Einweihung der Dynamischen Verkehrsführungsanlage!

Also: Dranbleiben; ich versuch's dann mal bei Funk & Fernsehen....


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LuxusFux
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15 Jahren  ago  

Die Sperrung vor Aach hat mich gestern auch erwischt. Bin dann die Bitburger runter über Trier und ERSCHRECKEND: es war schneller als auf der Autobahn zu bleiben... Das sollte zum Denken anregen.

Heute Morgen den Riesenansturm habe ich nicht verstanden, gab es dafür einen Grund? Witzige Annekdote: Ich hatte einen silbernen Fiesta neben mir, mit rot-weißen "Ralleystreifen", Kennzeichen: KO - LM ... wer könnte das wohl gewesen sein???

:devil:


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carstenstelzer
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15 Jahren  ago  

Hallo liebe Grenzgänger,

ich wohne auch im schönen Moseltal in der Region Schweich und kann den aufgestauten Frust gut nachvollziehen. Abends fahre ich von Luxembourg über die A64 zurück ins Moseltal und muss durch das Nadelöhr "grosse Buche" fahren. Um extremen Stau zu umfahren benutze ich hin und wieder die Landstrasse am Erlenhof vorbei nach Biewer, weiter nach Ehrang und dann zurück auf die Autobahn. Leider ist diese Strecke derzeit gesperrt - voraussichtlich w/Baumfällarbeiten.

Ich will gerne selbst etwas an der Situation verändern, da ich keine Bewegung bei Politikern und Entscheidungsträgern sehen kann. Ich überlege mir meine politische Kanditatur bei den nächsten Wahlen ohne einem weiteren Parteihintergrund mit dem Zwecke den aktuellen Verkehrsinfakt zu beseitigen und eine verbesserte Verkehrssituation zu erzwingen.

Meint Ihr das hätte Sinn und würde zum Erfolg führen?


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therbie
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15 Jahren  ago  

Sehe das genauso, wir dürfen den Druck nich abreissen lassen, also eine Bitte an jeden, nehmt euch etwas Zeit, schreibt an die entsprechenden Stellen....ich für meine Person werde an SAT1 schreiben, Sendung die Akte. Diese Reporter gehen gerne solchen Dingen nach..., dies wird meine Arbeit für das WE.

An Leuchtie: Kreisverwaltung Trier-Saarburg im grossen Sitzungssaal ! Beginn 14 :00 Uhr - 30.11.2009, erster Tagesordnungspunkt. Gehst Du hin ?


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Leuchtie
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15 Jahren  ago  

@ therbie: Ist das die Kreisverwaltung am Adresse Willy-Brand-Platz in Trier? Ich würde gerne zur Sitzung gehen; habe am 30.11. frei und somit Zeit. Wäre schön, wenn sich noch ein oder zwei andere finden würden, die ebenfalls dran teilnehmen könnten. Habe keine Ahnung, wie so etwas abläuft und ob man sich als "zugelassene Öffentlichkeit" zu Wort melden darf... Wo findet man denn solche Infos in puncto Tagesordnung und Daten?


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Lars78
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15 Jahren  ago  

Hallo Leute,

mein Brief mit folgendem Inhalt ans ZDF geht heute weg - meine Bitte an Euch: Lasst den Druck nicht abreissen!!!

Sehr geehrte Damen und Herren,

als regelmäßiger Zuschauer Ihrer samstags ausgestrahlten Sendung Länderspiegel habe ich heute leider folgendes „Projekt“ für die Rubrik „Hammer der Woche“ vorzuschlagen:

Um Ihnen den Irrsinn konkret zu beschreiben, muss ich etwas ausholen. Im Landkreis Trier-Saarburg verbindet die Bundesstrasse B52 am Autobahnende der A64 zwischen Biewerbachtalbrücke und Ehranger Brücke diese Autobahn (Luxemburg Fahrtrichtung Trier-Ehrang) mit den Autobahnen A602 und A1. Bis zum vergangenen Jahr endete die in Fahrtrichtung Trier-Ehrang zweispurig ausgebaute A64 vor der Biewerbachtalbrücke, wo sie einspurig in die B52 überging (die Biewerbachtalbrücke lässt auf Grund Ihrer Bauweise nur je eine Fahrspur Richtung Luxemburg bzw. Richtung Trier-Ehrang zu). Die einspurige Verkehrsführung verlief ca. 800 Meter bis zum Parkplatz „Dicke Buche“. Ab dort führte eine überbreite Fahrspur die B52 weiter in Richtung Ehranger Brücke, so dass Lkw oder andere Fahrzeuge überholt werden konnten und der Verkehr dadurch flüssig abfloss. In der Gegenrichtung, also Richtung Luxemburg, war die B52 zwischen Ehranger Brücke und Parkplatz „Dicke Buche“ bereits zweispurig ausgebaut.

Im vergangenen Jahr setzten Baumaßnahmen ein, die federführend durch den Landesbetrieb Mobilität (LBM) Rheinland Pfalz verantwortet wurden. Zwischen Biewerbachtalbrücke und Parkplatz „Dicke Buche“ wurde die Fahrbahn teilweise verbreitert, so dass in Fahrtrichtung Luxemburg die zwei Spuren, die bisher nur bis zum Parkplatz „Dicke Buche“ verliefen, um ca. 500 Meter verlängert werden konnten.

Zum Entsetzen aller Pendler oder sonstigen Nutzer dieser Strecke wurde jedoch die überbreite Fahrspur Richtung Trier-Ehrang zwischen Parkplatz „Dicke Buche“ und Ehranger Brücke nicht ausgebaut, sondern im Gegenteil zurückgebaut, so dass tatsächlich nur noch eine Fahrspur – ohne die Möglichkeit zum Überholen – zur Verfügung stand. Der Landrat des Landkreises Trier-Saarburg, Günther Schartz (CDU), bat den LBM noch während der Bauphase um einen zweispurigen Ausbau, so dass bei gutem Willen seitens des LBM noch eine Änderung möglich gewesen wäre. Parteiübergreifend schaltete sich auch der Landtagsabgeordnete Manfred Nink (SPD) ein und versuchte eine Lösung herbeizuführen.

Seit Beendigung der Baumaßnahme staut sich der Verkehr mittlerweile täglich zu den Stosszeiten ab ca. 16.00 Uhr am Autobahnende der A64 vor der Biewerbachtalbrücke teilweise bis zu 5 Kilometer. Staus in diesem Ausmaß hat es vor dem, ich formuliere es bewusst provokant, Rückbau nie gegeben. Mittlerweile machen viele Menschen, die täglich diesem Bürokratiewahnsinn hilflos ausgeliefert sind, Front gegen diese Behördenwillkür. Trotz zahlreicher Schreiben, die – wie Sie den beiliegenden Pressemeldungen entnehmen können – teilweise nicht mal durch den LBM beantwortet werden, wird nicht reagiert. Fehler seitens des LBM werden nicht eingestanden oder korrigiert; statt dessen bockt man in schönster Kindergartenmanier.

Landrat Schartz regte nunmehr eine dynamische Verkehrsführung mittels Signalleitsystemen an, um den Verkehr flüssiger zu gestalten. Dies hätte bedeutet, dass die B52 zwischen Ehranger Brücke und Biewerbachtalbrücke morgens in Fahrtrichtung Luxemburg weiter zweispurig, abends aber nur noch einspurig geführt worden und dafür eine der beiden Fahrspuren abends für die Fahrtrichtung Trier-Ehrang geöffnet worden wäre. Die Prüfung sollte bis zum Frühjahr 2009 abgeschlossen sein; mittlerweile bewegen wir uns schon in den Winter 2009…

Sehr geehrte Damen und Herren, ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie dieses Beispiel für Bürokratenwillkür in Ihrer Sendung öffentlich machen würden. Sie sehen, dass sich die Verantwortlichen des Landesbetriebs Mobilität Rheinland-Pfalz trotz konstruktiver Alternativvorschläge weiter stur stellen und die Steuerzahler diesem Irrsinn ohnmächtig ausgeliefert sind. Mobilität und Flexibilität bei der Fahrt zur Arbeit wird seitens der Politik immer stärker von den Menschen eingefordert. Im Gegensatz dazu haben aber auch wir Bürger das Recht, von der Politik die entsprechenden Voraussetzungen für diese Mobilität einzufordern und die Verwaltung hat die Pflicht, diese anschließend auch bürgerfreundlich umzusetzen.

Eine Kopie dieses Schreibens geht an den Ministerpräsidenten des Landes Rheinland-Pfalz, an den Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, an den Landesminister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland Pfalz, an den Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz sowie an Landrat Günther Schartz, den Bundestagsabgeordneten Bernhard Kaster und den Landtagsabgeordneten Manfred Nink.

Mit freundlichen Grüßen


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therbie
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15 Jahren  ago  

an leuchtie:

also adresse ist korrekt....versuche mich freizuschaufeln, dass ich vielleicht auch kommen kann, kann dir das vielleicht morgen schon sagen....

also man darf da nichts sagen, ausser man wird vom landrat dazu aufgefordert, es ist auch jemand vom LBM und vom Ministerium in mainz eingeladen, vielleicht kommt auch der TV.....eine veranstaltung zur reinen Information....


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info
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15 Jahren  ago  

Hallo nochmals an alle, wir sollten auch auf die Polizei zugehen und uns die Unfalldaten geben lassen - und zwar die Unfalldaten die im täglichen Stau auftreten. Da sind mit zwei Hauptgruppen bekannt - der Rums am Stauende - der Knall beim Spurwechsel / Einfädeln.

Ich persönlich habe nie einen Unfall auf der Bergabstecke gesehen, die anderen habe ich dagegen zu Hauf gesehen.

Daher denke ich das die Erklärung "jetzt ist es am Berg sicher" eine Halbwahrheit ist, denn die Gefahrenstelle liegt jetzt 3km weiter vorn.


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Rocky54
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15 Jahren  ago  

Hallo Lars,

vielen Dank für die Mühe. Der Brief ist gut formuliert und ich denke das ich den auch noch weiterversenden werde. Wird ja wohl nicht schaden, oder?


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pendler111
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15 Jahren  ago  

@Lars78: Sehr gut der Brief. Aber ich würde diesen Thread hier erwähnen - ich glaube, wenn man den liest, dann kann man sich von den Emotionen der Autofahrer sehr gut ein Bild machen. Lass uns wissen, wenn Du Feedback bekommst!