zu Urlauber: also morgens ist es eigentlich egal....aber abends geht ab ca. 16:30h nichts mehr bis ca. 19:30h
INFO FLASH
SP95 steigt (geringfügig)
von volksfreund.de:
Behinderungen wegen Reparaturen an der BiewertalbrückeTrier Wegen „Notreparaturen“ werden ab heute, Dienstag, die beiden Fahrspuren der Biewertalbrücke verengt. Das teilt der Leiter der Autobahnmeisterei Schweich, Walter Druckenmüller, mit.
Kürzlich sei festgestellt worden, dass sich im Übergangsbereich von Brücke und Straße ein Bolzen gelöst habe. Mit diesen seien Stahlplatten befestigt. Damit der Berufsverkehr nicht tangiert werde, wolle man nach 8 Uhr mit den Arbeiten beginnen und vor 17 Uhr aufhören. Voraussichtlich wird auch am Donnerstag gearbeitet und einen Tag in der nächsten Woche, sagt der Chef der Autobahnmeisterei.
Mit Verkehrsbehinderungen müssten die Kraftfahrer rechnen. Bei laufenden Arbeiten soll auf dem Nadelöhr zwischen der Luxemburg-Autobahn 64 und der Ehranger Brücke (B.52) Tempo 40 gelten, wenn nicht gearbeitet wird, Tempo 60. Normal darf auf der Biewertalbrücke, wo es täglich wegen der Einengung von vier auf zwei Spuren zu Staus kommt, 80 gefahren werden
Hallo zusammen,
auch ich bin Abends mehr fertig vom Stau-stehen als von der Arbeit!!! Aus lauter Frust hab ich mir gedacht; schau mal bei den Grengängern rein. Da steht doch bestimmt schon das eine oder andere drin.
Leute, ich bin schon fast begeistert. Auch Danke für das Engagement in Bezug Brief ect.
Mir ist auch bekannt das Landrat Schartz sich schon sehr stark gemacht hat für eine Aenderung. Die dynamische Verkehrsführung wurde von Ihm auch schon angesprochen. Nur wie schon erwähnt:
Taube Ohren!!!!
Nun wir sollten einen Weg finden möglichst viele zum mitmachen zu bewegen und wenn Nötig auf die Strasse zu gehen! (Ist ja sowieso Stau) Da es anscheinen keinen Zweck hat, sollten wir uns auch an höhere Instanzen wenden und viel. auch überregional ins Gespräch zu kommen.
Ich für meinen Teil habe die Schnauze gestrichen voll und bin sofort dabei. Was können wir also noch tun, viel mal ein Treffen organisieren um uns Luft zu machen und etwas vernünftiges zu organisieren?
So kann es jedenfalls nicht weitergehen. Ich fühle mich in höchstem Masse verarscht! :devil::devil::devil::devil:
Hallo, denke auch, dass eine solche Aktion gebündelt werden sollte. Vielleicht sollteman auch über eine (elektronische, hier auf dieser Seite, wenn das geht) Unterschriftenliste nachdenken, die man dann an die entsprechende Stelle als Petition weiterleiten könnte. Ich bin sicher, es kämen eine Menge Unterschriften zusammen. Kennt sich jemand damit aus? Grüsse, Carenka
Das Thema Geschwindigkeit deutscher Baustellen scheint nicht nur in der Region Trier ein Problem zu sein. Siehe auch aktuelle ADAC Clubzeitung oder hier: http://www.auto-motor-und-sport.de/news/strassenbau-baustellen-sollen-schnell-abgeschlossen-werden-931290.html
Vielleicht sollte man mal die LBM darüber informieren, dass sie entsprechend der Forderungen von Tiefensee & Co. handeln sollten. Zudem dürfte es doch dann auch Herrn Tiefensee interessieren, dass unsere LBM augenscheinlich (keine Äußerungen/Reaktionen auf Briefe und Zeitungsberichte) nicht so arbeitet und immer wieder zeigt, dass man sich noch nicht einmal bemüht!
Seit dieser Aktion kann ich Rock54 nur zustimmen, da fühle ich mich auch nur noch verarscht:
Man beginnt im Spätherbst mit einer Baustelle in einem Nadelöhr zwischen TR und LUX, um genauer zu sein zwischen "große Buche" und Ehranger Brücke. Der Zustand der Straße war nicht schlecht und man hätte mit Sicherheit noch warten können. Aber egal, man beginnt dort mit einer groß angelegten Baustelle, um überraschenderweise festzustellen, dass die Temperatur im Dezember unter 10°C fällt, was Alphaltierarbeiten unmöglich macht. Aber nicht schlimm, dann lässt man die Baustelle einfach mal die gesamten Wintermonate brach liegen und beendet sie im Sommer dieses Jahres. Die bis zu 6km Stau vor der Biewertalbrücke oder morgens auf der kompletten Ehranger Brücke in einer der verkehrsreichsten Monate wird schon keinen stören.
So ein Mist muss aufhören, warum nicht ein paar mehr Leute auf der Baustelle, längere Arbeitszeiten und eine bessere Planung mit mehr Puffer, falls mal etwas nicht planmäßig läuft? Ein Bonus-Malus-System wird bereits vereinzelt eingesetzt um eine schnellere Fertigstellung für die ausführenden Firmen attraktiv zu machen. Wenn ich mir anschaue wie auf unseren Baustellen hier getrödelt wird, scheint das echt zu fehlen, nur wieso?
Siehe auch: http://www.auto.de/magazin/showArticle/article/26250/ADAC-fordert-schnellere-Autobahnbaustellen
Bezüglich der kleinen Baustelle auf der Biewertalbrücke:
Zuallererst mal ein Lob an Herrn Druckenmüller der Autobahnmeisterei Schweich, hier ist man gewillt und es wird versucht die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten. Morgens ab 08:00 und abends bis 17:00 (aus Erfahrung würde ich persönlich bis 16:00 für besser halten) ist doch schon mal ein Anfang. Da die Baustelle wohl nur ein paar Tage dauern wird und sicherheitstechnisch notwendig ist, kann man hier den Autofahrern nicht viel mehr entgegen kommen.
Also, es muss etwas unternommen werden.
Ich für meinen Teil habe nun heute auch wieder die LBM angeschrieben und den TV. es kann ja nichts schaden wenn mehrere Briefe ankommen....
Ausserdem hab ich eine Info an Bernhard Kaster geschrieben. Auch Günther Schartz habe ich nocheinmal Mobil gemacht der mir pers. bekannt ist.
Nun muss noch weiter nach oben gegangen werden um dem ganzen Nachdruck zu verleihen. Es wäre schön, wenn sich ein paar Leute melden würden um sich mal zu treffen um zu sehen was noch machbar ist. Wer kann sich etwas Luft machen um Einsatz zu zeigen?
Also ich würde gerne helfen, hab jedoch, wie schon erwähnt, leider keine Zeit.
Mein Vorschlag wäre ein HP mit Forum und Online-Unterschriftenaktion.
Dann mal einen oder zwei Tagen in irgend einer Art und Weise mit nem Banner oder ähnlichem, zu den Stoßzeiten im Bereich A64-B52 auf die HP aufmerksam machen. So bekommt man auch die Unterstützung der restlichen genervten im Stau steher. Dazu einen E-Mail-Vordruck, um sich an die verantwortlichen Stellen zu wenden und Druck zu machen. (für die Schreibfaulen)
Gegebenenfalls auch noch irgendwie ans Regionalfernsehn herantreten und vieleicht noch die Umweltschützer einschalten. In der heutigen Zeit, wo jeder nur noch von CO2-Reduzierung spricht, sollte man doch gewillt sein, unnötiges im Stau stehen (der Umwelt zu liebe) zu vermeiden. Und an dieser Stelle ist es vermeidbar!!!
MfG
Patrick
Ich bin weiterhin der Meinung, man muss die Sache nach außen tragen. Ich habe daher mal e-Mails gesammelt, die man anschreiben könnte, und zwar möglichst ohne großen Aufwand (die meisten werden wohl nicht 20 Briefe schreiben und in den Briefkasten werfen). Die Adressen sind ALLE öffentlich als offizielle Kontaktdaten zugänglich gewesen, daher wird hier in meinen augen keine Privatsphäre verletzt.
Den Block kann man copy+paste in den CC setzen und jeder bekommt eine (natürlich höflich formulierte!) Nachricht, am besten mit Link zu diesem Forum, hier steht ja dann alle drin.
[email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; stadtplanungsamt@trier.de; bauverwaltungsamt@trier.de; wolfgang.van.Bellen@trier.de; simone.kaes-torchiani@trier.de; strassenverkehrsamt@trier.de; klaus.jensen@trier.de; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; gruene.im.rat@trier.de; [email protected]; ubm.im.rat@trier.de; [email protected]; [email protected]
Die meisten Adressen sind selbsterklärend, halt alle Bürgermeister aus der Gegend, die Stadt Trier, die Fraktionsvorsitzenden des Landtags, Volksfreund und Radio, die Stadtrats-Fraktionen aus Trier etc.
Und jetzt mailen und weitersagen! :bigsmile:
"Gegebenenfalls auch noch irgendwie ans Regionalfernsehn herantreten und vieleicht noch die Umweltschützer einschalten. In der heutigen Zeit, wo jeder nur noch von CO2-Reduzierung spricht, sollte man doch gewillt sein, unnötiges im Stau stehen (der Umwelt zu liebe) zu vermeiden. Und an dieser Stelle ist es vermeidbar!!! "
Urlauber, da hast du wahrscheinlich Recht mit dem vermeiden. Jedoch Umweltschützer sind normalerweise strickt gegen Strassenausbau. Auch wenn man dadurch den CO Ausstoss verringern könnte. Die verstehen das meistens nicht. 🙁