"Wohin darf es denn heute gehen?", fragt der Chauffeur seinen Arbeitgeber. "Ich möchte Selbstmord begehen", seufzt der Baron, "fahren Sie mich gegen einen Baum."
Mutter und Vater nehmen ihren 6jährigen Sohn mit zum Nacktbadestrand. Als der Junge so am Strand umherläuft, bemerkt er, dass viele Frauen größere Brüste haben als seine Mutter. Also geht er zurück und fragt seine Mutter danach. Sie sagt ihrem Sohn:
"Je größer die Brüste, desto dümmer ist die Frau".
Der Junge ist zufrieden mit der Antwort und geht zurück ans Wasser um zu spielen. Als er wieder zurückkommt, sagt er seiner Mutter, dass viele Männer einen größeren Pipimatz haben als sein Vater. Sie sagt ihrem Sohn:
"Je größer der Pipimatz, desto blöder sind die Männer".
Zufrieden geht der Junge wieder zum Wasser zurück. Kurz danach kommt der Junge wieder zurück und berichtet seiner Mutter:
"Papa spricht mit der dümmsten Frau am Strand und je länger er spricht, desto blöder wird er dabei"!
Ein alter Farmer in North Carolina hat auf seinem Grundstück einen kleinen Teich mit Obstbäumen drum herum und einem Picknickplatz daneben.
Eines Tages geht er zum Obstpflücken mit einem Eimer zum Teich. Als er näher kömmt hört er Lachen und Platschen und ihm wird bewusst, dass eine Gruppe junger Frauen gerade beim Nacktbaden ist. Er macht sich bemerkbar, und die Frauen springen kreischend in das tiefe Wasser. Eine ruft herüber: "Wir kommen nicht heraus, bis Sie weg sind!"
Der Farmer sagt zu ihnen: "Ich bin nicht hergekommen, um Euch nackt zu sehen.
Er hält den Eimer hoch: "Ich will nur den Alligator füttern."
Es ist mal wieder Unterricht am katholischen Mädcheninternat. Die Oberschwester fragt die Mädels, was sie mal werden möchten, wenn sie groß sind. "Ärztin", sagt die kleine Christine. "Ah, sehr schön, da kannst du vielen Menschen helfen", meint die Oberschwester. "Was ist mit dir, Susanne?" "Schriftstellerin", antwortet sie. Darauf die Oberschwester: "Aha, ein kreatives Köpfchen. Fein. Und du, Melanie?" "Prostituierte." "Was?!", ruft die Oberschwester entsetzt. "Prostituierte", wiederholt die kleine Melanie. Die Oberschwester seufzt: "Oh, Gott sei Dank! Ich hatte Protestantin verstanden."
"Vom Fachmann für Kenner" aus "titanic-magazin.de":
Klar, wenn man sich in Zentralasien auf eine Flugpassage in einer räudigen Tupolew mit drei Düsen und vier Stunden Verspätung einläßt, müssen Abstriche (und hier evtl. auch medizinischer Art) gemacht werden. So aber beim Einsteigen durch die offene Cockpittür erst die beiden Piloten beim Suchen einer aus ihrer Mampftüte verlustig gegangenen Nuß zu sehen sind und parallel dazu der Bordingenieur auf seiner Ablage unter kryptischem Zettelkram noch die wunderbar bunt bebilderte Gazette »Anal Promises« hervorzieht – ja, dann mag der Wunsch nach mehr als einer Gallone lokalem Fusel aus dem Duty-Free-Shop schon mal übermächtig werden.
:shocked: 😎 😉
Das war 2009 noch ein Witz und schon jetzt traurige Wahrheit.
********************************************************* Betreff: Pizzabestellung im Jahre 2015
Pizzamann: Danke, dass Sie Pizza Hut angerufen haben. Kann ich Ihre ...
Kunde: Hi, ich möchte etwas bestellen.
P: Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?
K: Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist 6102049998-45-54610.
P: Vielen Dank, Herr Schwardt. Sie wohnen in der Rosenstraße 25 und Ihre Telefonnummer lautet 89 568 345. Ihre Firmennummer bei der Allianz ist 74 523 032 und Ihre Durchwahl ist -56. Von welchem Anschluss aus rufen Sie an?
K: Hä? Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen her?
P: Wir sind an das System angeschlossen.
K: (seufzt) Oh, natürlich. Ich möchte zwei von Ihren Spezialpizzen mit besonders viel Fleisch bestellen.
P: Ich glaube nicht, dass das gut für Sie ist.
K: Wie bitte??!!
P: Laut Ihrer Krankenakte haben Sie einen zu hohen Blutdruck und extrem hohe Cholesterinwerte. Ihre Krankenkasse würde eine solche ungesunde Auswahl nicht gestatten.
K: Verdammt! Was empfehlen Sie denn?
P: Sie könnten unsere Soja-Joghurt-Pizza mit ganz wenig Fett probieren. Sie wird Ihnen bestimmt schmecken.
K: Wie kommen Sie darauf, dass ich das mögen könnte?
P: Nun, Sie haben letzte Woche das Buch Sojarezepte für Feinschmecker aus der Bücherei ausgeliehen. Deswegen habe ich Ihnen diese Pizza empfohlen.
K: Ok, ok. Geben Sie mir zwei davon in Familiengröße. Was kostet der Spaß?
P: Das sollte für Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder reichen. Der Spaß, wie Sie es nennen, kostet 45 Euro.
K: Ich gebe Ihnen meine Kreditkartennummer.
P: Es tut mir leid, aber Sie werden bar zahlen müssen. Der Kreditrahmen Ihrer Karte ist bereits überzogen.
K: Ich laufe runter zum Geldautomaten und hole Bargeld, bevor Ihr Fahrer hier ist.
P: Das wird wohl auch nichts. Ihr Girokonto ist auch überzogen.
K: Egal. Schicken Sie einfach die Pizza los. Ich werde das Geld da haben. Wie lange wird es dauern?
P: Wir hängen ein wenig hinterher. Es wird etwa 45 Minuten dauern. Wenn Sie es eilig haben, können Sie sie selbst abholen, wenn Sie das Geld besorgen, obwohl der Transport von Pizza auf dem Motorrad immer etwas schwierig ist.
K: Woher wissen Sie, dass ich Motorrad fahre?
P: Hier steht, dass Sie mit den Ratenzahlungen für Ihren Wagen im Rückstand sind und ihn zurückgeben mussten. Aber Ihre Harley ist bezahlt, also nehme ich an, dass Sie die benutzen.
K: @#%/$@&?#!
P: Achten Sie lieber darauf, was Sie sagen. Sie haben sich bereits im Juli 2006 eine Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung eingefangen.
K: (sprachlos)
P: Möchten Sie noch etwas?
K: Nein, danke. Oh doch, bitte vergessen Sie nicht, die beiden kostenlosen Liter Cola einzupacken, die es laut Ihrer Werbung zu den Pizzen gibt.
P: Es tut mir leid, aber die Ausschlussklausel unserer Werbung verbietet es uns, kostenlose Softdrinks an Diabetiker auszugeben.
Großes Familienpicnic. Die Hauptmahlzeit ist vorbei, Opa liegt auf einer Decke, genießt die Sonne und knabbert an einem Heuhalm, die Kinder spielen, und die Eltern plaudern.
Auf einmal jubelt der kleine Paul: "Hurra, wir kriegen endlich den Fernseher mit dem großen Flat-Screen!" und ist in seiner Freude gar nicht mehr zu beruhigen. Schließlich hat er schon seit einiger Zeit darauf gehofft, damit die WM richtig genossen werden kann.
Als er wieder ansprechbar ist, fragt Papa, wie er denn darauf kommt, dass es jetzt das neue Gerät geben soll. Darauf Paul, den Tränen nah: "Aber Papa, das hast Du doch versprochen. Ich hab genau gehört, wie Du zu Mama gesagt hast: 'Das erste, was ich mache, ist einen Fernseher mit einem großen Flat-Screen zu kaufen, sobald dein alter Herr ins Gras beißt.'"
:shocked: :bigsmile: