Hallo,
Ich leide an Long Covid, mit zittern der Hände, Luftnot, Asthma, Geruchs-und Geschmacksverlust, Fatigue Syndrom, geringe Belastbarkeit. War insgesamt 3x beim Kontrollarzt, 2x bei einer Ärztin die sich Zeit nahm und voll und ganz einverstanden war mit der Krankmeldung. Dann wurde ich 2Wochen nach dem letzten Termin wieder eingestellt, hatte gehofft das das die Internisten sind die sich damit auskennen, wovon die Kontrollärztin sprach. Es war ein Internist, fehlende Empathie, warum waren sie nicht arbeiten? Die Symptome können von jeder Infektion kommen. Nach 5 Minuten fertig, noch zu Tests und das wars. Danach bekam ich den Bescheid ich wäre wieder Arbeitsfähig 100%, Krankengeld wird eingestellt.
Arbeitsmedizinerin hält mich für nicht Arbeitsfähig, Hausärztin und Fachärztin auch. Antrag auf Berufskrankheit läuft.
Einspruch bei der CNS ist eingelegt. Im Moment habe ich nach Rücksprache mit meinem Arbeitgeber Resturlaub genommen. Nur was mach ich weiter? Bin ich versichert wenn ich eine weitere AU bringe? Bekomme ich das Geld rückwirkend von der CNS, wenn mein Einspruch erfolgreich ist? Wenn ich die Annerkennung als Berufskrankheit bekomme, bekomme ich dann direkt wieder Geld?
Hab schon so viel nachgelesen, aber nichts eindeutiges gefunden.
Durch die Existenzängste und den Stress sind meine Symptome schlimmer geworden. Am 12.Mai hab ich einen Terminim Long Covid Programm, von dem mir keiner der luxemburgischen Ärzte oder der CNS Ärzte erzählt hat.
Ach ja ich bin OP Schwester.
Kann mir einer sagen wie lange ein Einspruch bis Entscheidung dauert.
Sorry für den langen Text.