Hallo, ich lese hier sehr viel über das Schreiben der Zukunftskeess - Reform der Familienleistungen. Ich selbst bin auch davon betroffen und wollte auf diesem Weg mal nachfragen, was jetzt gemacht werden kann.
Es gibt online soviele "Petitionen", wo sich betroffene und auch einfach nur Unterstützer gegen ein Vorgehen stellen können. Ich denke für diese Schreiben, bzw. die angesprochenen Kürzungen muss sowas auch gemacht werden.
Ich finde es eine - in dem Fall für die Familie und das betroffene "Kind" - eine Diskriminierung, nicht als Familienmitglied anerkannt zu werden. Hin oder Her, ob diese Reform im Vorfeld auch veröffentlicht wurde. Ich persönlich habe erst bei Erhalt des Briefes davon erfahren - und dann "rückwirkend" auf August...
Ich finde es absolut nicht in Ordnung. EIn"nicht leibliches" Kind lebt bei mir im Haushalt und kostet mich ebenso viel Geld wie leibliche Kinder. Es kann also nicht sein, dass hier Unterschiede gemacht werden.
Meiner Meinung sollte es nach gemeldetem Wohnsitz verrechnet werden. Das ist das was zählt.
Wie könnte man das ganze angehen, bzw. Einspruch einlegen? Alleine hat man hier weniger Chancen, als im Kollektiv.