Hallo, 204 Tage sind die Arbeitsunfähigkeitstage der letzten 104 KW. Es wird jetzt schon Eng mit dein Reclessemt.
Ja, eng wird es auf jeden Fall.
Nach meiner Berechnung (OP Mitte November, 6 Wochen volle AU, Rest mi-temps, Prozedur Reclassement 4 Monate) bin ich Mitte April 2015 bei 344 Tagen. Das ist natürlich echt knapp und setzt auch voraus, dass alles so klappt wie gedacht, sich die Prozedur fürs Reclassement nicht hinauszögert und ich ansonsten nicht krank werde...
Oh man...
Guten Morgen Jürgen,
verstehe ich nicht so ganz: "Wenn du im Reclessement drin bist kommst Du auch nach den 52 KW Krankschreibung durch."
Was meinst du damit? Entschuldige, sollte ich auf dem Schlauch stehen - mein Hirn ist etwas Matsch... đ
Ist damit gemeint, wenn das Reclassement komplett durch (Kontrollarzt, Commission Mixte etc) und bewilligt ist? Oder gilt das auch ab dem Moment, in dem der Kontrollarzt alles an die Commission Mixte weiterleitet?
Vielen Dank für deinen Rat! đ
als ich zum Arzt für gemischte Komisson war, hat ich mein 52 kw krankschreibung hinter mir. nur dadurch das ich diesen Reclessent Geschichte angefangen hatte kam ich durch. musste aber mich von Aug 2012 bis Oktober 2012 ind DE Arbeitssuchenden melden. Dank Gewerkschaft hab ich es geschafft.
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Wuaaaaaah,
ich könnte mich echt ohne Ende aufregen!
Die Entscheidung über meine Akte wird von der Commission Mixte immer wieder vertagt, zum vierten Mal nun schon. Dabei soll doch seit dem 1.1. das Verfahren für das interne Reclassement einfacher geworden sein!
Ich war beim Arbeitsmediziner der STM, die mich sehr ausführlich untersucht und meine Arztbriefe studiert hat - mit dem Ergebnis, dass ich dauerhaft nur 50% arbeitsfähig bin, ohne zeitliche Beschränkung (was wohl nur noch ganz ganz ganz selten gemacht wird).
Dann war ich beim Arbeitsmediziner der ADEM - ganze 5 Minuten! Er hat einen meiner Arztbriefe gelesen und sagte dann, er stimme der Entscheidung der Arbeitsmedizinerin STM zu und gibt sein OK.
Mein Arbeitgeber hat ebenfalls sein Einverständnis zum internen Reclassement längst erklärt. Warum dauert das also so lange? Warum wird meine Akte immer wieder für eine Sitzung auf die Agenda gesetzt und doch nicht entschieden?
Ich habe mich nun erneut an die OGBL gewandt und gefragt, ob die nicht etwas Druck machen könnten, da ich den Eindruck hätte, man wolle nur die 52-Wochen-Frist überschreiten und mich aus dem System kicken. Über meine Akte sollte doch nach einstimmiger Meinung der Mediziner und meiner sehr ausführlichen Krankenakte ziemlich schnell entschieden sein?!
Gibt es eine Möglichkeit, die Gründe für die Verschiebung vom ADEM Berater zu erfahren? Und was mache ich, wenn bei der nächsten Sitzung in 10 Tagen wieder vertagt wird? Gibt's noch eine Möglichkeit, das Ganze etwas zu beschleunigen? Hat es jemand über den Ombudsmann versucht?
@da ich den Eindruck hätte, man wolle nur die 52-Wochen-Frist überschreiten und mich aus dem System kicken:
hmmm... da ist vielleicht etwas dran... zumal die Regierung diese Frist(en) ändern möchte, man weiß nicht wann und plötzlich ist es da....
Aufregen bringt nichts, Einschreibebrief und genau auf diese Punkt hinweisen??
Danke für eure Antworten đ
Ich habe die Gewerkschaft um Hilfe gebeten und bei der ADEM direkt nach den Gründen für das erneute Vertagen gefragt. Mal sehen, ob und wann ich Antwort bekomme.
Mein Arbeitgeber hat sich bereit erklärt, direkt bei der Commission Mixte anzurufen und auch nochmal nachzufragen.
Die nächste Sitzung müssen wir ja in jedem Fall abwarten, vorher tut sich rein gar nix. Mittlerweile finden die ja wenigstens 14tägig statt . mein Arzt meinte, früher war das einmal im Quartal.
Ich hab nun ausgerechnet, ich habe noch 40,5 Tage Rest bis zum Ablauf der 52-Wochen-Frist. Da ich derzeit im mi-temps thérapeutique arbeiten gehe, sind es also noch 81 Tage, ergo: bis Anfang Juni. Das beruhigt mich schonmal. Auf der anderen Seite ist es natürlich auch Mist, all zu knapp an die Grenze der 52-Wochen-Regelung zu kommen - das will ich unbedingt vermeiden. Man weiß ja nie, was noch so kommt - zack, wird man krank und dann wird die 52-Wochen-Regel doch wieder relevant :-O
Sicherheitshalber könntest du selbst noch die Invalidenrente einreichen, wenn das eine Option für dich wäre. Das kannst du ganz alleine. Eine Bekannte hatte wie du zwei Knie OP und zeitweise für 6 Monate die Invalidenrente bekommen. Wenn sich das mit dem Reclassement geklärt hat, kannst du dein Antrag immer noch zurückziehen
Hallo,
ich hab zur Abwechslung mal (hoffentlich) positive Neuigkeiten: Dem internen Reclassement ist zugestimmt worden.
Zitat: Nach den 52 Wochen darfst du mit der selben Diagnose nicht mehr krank werden. Das ist der Deal
Na das wird schwierig werden, weil ich wegen einem Schlaganfall und einer HirnOP krankgeschrieben war - und definitiv noch eine weitere HirnOP folgen wird innerhalb der nächsten 2 Jahre. Bist du dir da ganz sicher?
Brauche ich jetzt eigentlich eine zweite Steuerkarte? Und wie ist das mit den Auszahlungen der ADEM? Ich habe gelesen, dass das immer ziemlich schleppend ist und verzögert ausgezahlt wird, die Leute hinter ihrem Geld herlaufen müssen. Ist das noch zutreffend?