Medizinische Kontrolluntersuchung CNS  

Hallo,

die Gewerkschaft hilft dir mit Rat und Tat schon von Anfang an.

Reclassemt dauert der Werdegang mindestes 6 Monate!

Und lass erst mal die Kontrolluntersuchung entscheiden wie Es weiter geht.

Danach würde ich an deiner Stelle, ein Vorortgespräch bei deiner Gewerkschaft machen.

Persönlich und nicht telefonisch!

Hallo, die CNS wird dich zum medizinischen Dienst schicken. Diese werden dann zusammen mit der Adem über den Antrag entscheiden. Bei mir hat das mit dem Reclassement etwa vier Monate gedauert bis entschieden wurde, allerdings war es bei mir nicht intern zu regeln.

Der Kontrollarzt endscheidet erst ob überhaupt Reclassemt möglich ist. ADEM kommt erst bei den Geldern ins Spiel. Und da kann es bis 3 Monate dauern, bis Geld fliesst.

Bis zur Entscheidung wird weiter Krankengeld gezahlt. Ich musste dreimal bei einem Arzt vorstellig werden, davon einmal bei einem Arzt von der ADEM. Ich wurde auch von der ADEM eingeladen um mit einem Sozialarbeiter zu sprechen, auch dieser wirkt bei der Entscheinigung mit. Die Comission kommt zweimal im Monat zusammen und entscheidet über die Anträge.

ünd was kam ŕauß?

Also,

der Arzt von der CNS war sehr freundlich. Aber er schlug mir wohl klassischerweise vor, sobald ich wieder einigermaßen arbeitsfähig sei, ein mi-temps thérapeutique zu machen. Internes Reclassement dann im Anschluss - aber das ginge erst, wenn der Gesundheitszustand stabil ist. Er sagte auch, ich solle mit 4 Monaten rechnen, bis das durch ist.

Das Problem ist, dass mein Gesundheitszustand nicht stabil ist. Ich habe 2 Aneurysmen im Gehirn habe, die operiert werden müssen. Allerdings kann man das nicht in einer Operation regeln, zwischen beiden Operationen muss jeweils ein halbes Jahr liegen. Und ich kann erst im November operiert werden, wenn der Schlaganfall 6 Monate zurück liegt. Ausfall jeweils etwa 6-8 Wochen - WENN denn alles gut geht und keine neurologischen Defizite auftreten.

Ich habe den Herren von der OGBL kontaktiert und warte auf Terminvergabe...

Hallo, kommst Du aus den Saarland?

Sprechstunden OGBL gibt es mehre in der Woche auch in Deuschland.

Und laß die Zeit nicht verstreichen!!

Denn Ruckzuck bist Du aus den Sozial- System von Luxemburg.

Hallo,

nein, aus RLP. Stehe schon mit dem zuständigen Mitarbeiter der OGBL in Kontakt, warte nur auf einen Termin.

Ich berichte, wie es weitergeht...

Hallo, bei mir ist immer Herr Freichel Dienstag in Saarlouis von 16:00 bis 20:00 Uhr. Da braucht man kein Termin.

Hallo,

mein Termin bei der Gewerkschaft war leider nicht so zielführend wie erhofft. Das Problem ist, dass noch kein Verfahren für ein internes Reclassement in Gang gebracht werden kann, weil ich ja noch eine Hirn OP vor mir habe. Offenbar war es falsch, der CNS das mitzuteilen (naja, stand ja eh im Arztbrief drin), sonst wäre längst ein Verfahren am Laufen (sagte der Arzt von der CMSS mir auch so). Die OGBL erklärte mir dazu, dass zum jetzigen Zeitpunkt noch niemand weiß, wie arbeitsfähig ich nach dieser OP sein werde, es sind also Veränderungen an meinem Gesundheitszustand zu erwarten. Es würde nichts bringen, jetzt ein Internes Reclassement zu vereinbaren, dass nach der OP evtl doch nicht mehr passend ist für mich.

Heißt im Endeffekt: Erst nach der OP und der ersten Zeit der Genesung (ich soll mit 6-8 Wochen totaler Arbeitunsfähigkeit rechnen) kann das Verfahren in Gang gebracht werden. Bis dahin muss ich mich mit mi-temps thérapeutique rumschlagen.

Schlimm, weil ich eigentlich noch gar nicht arbeiten gehen darf (laut Neurologen und Neuropsychologen), rein rechnerisch aber nun muss, weil ich sonst alles nicht mhr innerhalb der Zeit unterkriege, bis das Reclassement durch ist irgendwann. Die OP kann ich erst Anfang November durchführen lassen.

Rein rechnerisch: von jetzt bis Anfang November 2015 mi-temps thérapeutique, Anfang November bis Mitte Dezember voll krank, ab Mitte Dezember dann Verfahren für internes Reclassement (dessen Genehmigung dann 3-4 Monate dauert) in Gang bringen und bis zur Genehmigung wieder mi-temps thérapeutique.

Was ein Mist... Mein Arbeitgeber stärkt mir übrigens ungemein den Rücken und versucht zu helfen, wo es nur geht. Er bot mir sogar an, mich mit dem Taxi von zuhause abholen und zur Arbeit bringen zu lassen (38km einfach), falls es mit dem Autofahren nicht klappt. Aber fliege ich aus der Lux. Sozialversicherung, kann er mir ja auch nicht helfen...

Hat sonst noch jemand eine Idee, wie sich das regeln lassen könnte? Ich bin davon ausgegangen, dass das interne Reclassement direkt beantragt wird und ich bis dahin entweder ganz krank bin oder mi-temps arbeite, je nachdem was meine Ärzte empfehlen.

wann ist das Jahr krankschreibung vorbei (52KW)?

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Das konnte die CNS mir gestern leider nicht mitteilen. Ich fragte nach einen "Décompte", bekam dann lediglich einen Screenshot, mit dem nicht wirklich viel anzufangen ist. Ich kann dir nur sagen, ich bin aktuell bei 204 Tagen. Wie sie darauf kommen, weiß ich allerdings nicht so genau. Um das nachvollziehen zu können, fragte ich ja nach einer Übersicht.