Hallo, wollte mal fragen ob jmd weiß wie das mit der Krankenkasse geregelt wird, wenn ich in Deutschland (Saarburg) entbinde. Ich habe in der Grenzregion meinen 2. Wohnsitz bin aber offiziel in Luxemburg gemeldet(Briefkastenadresse) und arbeite auch dort. Ich lag vor 3 Wochen mit Vorwehen im Saarburger Krankenhaus, die wussten absolut nicht was tun bei der Kostenübernahme. Luxemburger Krankenkasse angerufen, die meinten normalerweise kein Problem da ich als Notfall eingeliefert wurde, weiß aber noch nichts genaueres, da noch keine rechnung angekommen ist. Weiß jmd ob die CNS die deutsche Niederkunft übernimmt oder nicht?Wäre echt enttäuscht wenn ich nach Luxemburg in KH müsste:-( LG
Einem Kollegen von mir, bzw. seiner Frau, wurde die Kostenübernahme abgelehnt, die haben dann privat alles bezahlt. 🙁 Nach meinem Kenntnisstand zahlen die nur für die Entbindung im Ausland, wenn es ein Notfall war.
Warte doch einfach, bis die Fruchtblase platzt und fahr dann erst ins Krankenhaus, dann ist es ein Notfall. Dann warste halt grad zu Besuch bei deinen Eltern oder so..:wink:
Oder aber du besorgst dir die deutsche Versichertenkarte (Formular E-irgendwas) weil du ja eine gemeldete Adresse in Deutschland hast, falls das geht.
Oder aber du überlegst dir mal, welche Vor-/Nachteile deine Briefkastenadresse in Luxembourg für dich hat und denkst mal generell über eine "Wohnstatusänderung" nach. Wenn für dich die Vorteile überwiegen, dann musst du halt den "Nachteil" (wenn es denn überhaupt einer ist) der Entbindung in Luxembourg in Kauf nehmen.