@piyasa: Deine Erklärung in allen Ehren, aber die Unterstellung/Übertreibung mit den Cheques-Repas in der Apotheke lässt nicht gerade darauf schliessen, daß du dir Gedanken darüber gemacht hast, ob Simone z.B. überhaupt zu den "Normalverdienern" zählt....Nur mal so angemerkt.
@Simone: das Problem ist, daß du dann ein Krankenkassenrezept für Luxembourg bräuchtest, wenn die KK die Kosten denn überhaupt übernimmt. Und das wird dir der Gyn nicht ausstellen, weil er 1. nicht darf und 2. nicht sicher sein kann, daß du es dann nicht doch in Deutschland einlöst...dann kriegt er Ärger. Also müsstest du deinen Gyn wechseln und nach Luxembourg zum Arzt. Würde ich mir, ehrlich gesagt überlegen. Gerade bei einer Risikoschwangerschaft würde ich persönlich nicht auf die vertrauten Ärzte und kurzen Anfahrtswege (für den Notfall) verzichten wollen.
Ansonsten frag doch einfach in der luxemb. Apotheke nach, was genau deine Medikament dort kosten (Inhalte bzw. Mengenangaben genau vergleichen), dann bist du ja schon mal schlauer was den Preis angeht. Und wenn du die Medis dann wirklich mit deinem Privatrezept in Lux. kaufst, dann schick die Rezepte udn die Rechnung doch einfach zur CNS, dann hörst du ja, ob sie es bezahlen oder nicht.