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Forum / Familie und Gesundheit

Früher in Mutterschutz ??  

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claudia77
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16 Jahren  ago  

Hallo, hat vielleicht schonmal jmd etwas davon gehört, dass man in der Schwangerschaft aufgrund außergewöhnlicher Umstände früher in den Mutterschutz gehen kann ? Bei z.B. Erzieherinnen weiß ich , dass es da eine regelung gibt. Ich meine jedoch für alle Berufssparten. Wenn ja, welches Amt, welche Anträge ect... ? Vielen Dank schonmal im Voraus.


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Van
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16 Jahren  ago  

Also Erzieherinnen können in DIspense gehen. Also nicht nur früher in Mutterschutz, sondern sobald sie von Schwangerschaft erfahren, werden sie vom Patron zum Arbeitsarzt geschickt und brauchen dann nicht mehr zu kommen. Das gilt aber nicht für alle Erzieherinnen, sondern für die , die mit Kleineren arbeiten (wegen Pampers, wegen Kinderkrankheiten...)Du kannst aber auch zu Deinem Frauenarzt gehen und ihm sagen, wenn Du mit der Arbeit überfordert bist (Dauerübelkeit, zu langes Stehen und Beine tun weh, was weiß ich, zu viel Streß...). Dann kann er Dich ja auch per Krankenschein befreien...


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mini06
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16 Jahren  ago  

ich bin auch schwanger-fahre jeden tag 250km (hin und zurück). meine ärztin meinte auf dauer wäre das auch nicht optimal... und was wenn sie mich krankschreiben würde?? müsste ich dann auch angst haben vor den kontrolleuren?? im "normalen" krankheitsfall kommen sie ja schon mal gucken....:neutral:


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Van
79 Messages

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16 Jahren  ago  

Also paar Monate krank geschrieben sein ist ja furchtbar. Da kannst du ja nix machen. Wurdest Du denn nicht zu dem Arbeitsarzt in Luxembourg geschickt, als Du auf Deiner Arbeit mitgeteilt hast, daß Du schwanger bist. Ich könnte mir vorstellen, daß der einem einen Dispens gibt, wenn man ihm erklärt, daß man es nicht packt. Wenn Dir doch permanent schlecht ist, Du schwere Beine hast vom Autofahren und so. Kann mir auch vorstellen, daß Du mit einem evtl. Krankenschein von Deinem Frauenarzt nochmal zum Arbeitsdoktor gehen kannst und er Dir daraufhin einen Dispens gibt...


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claudia77
13 Messages

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16 Jahren  ago  

Hallo, aufgrund meiner täglichen km-Amzahl, "nur" 200 km... hat meine Ärztin mir auch zu diesem Dispense geraten. Habe dann auch den entsprechenden Antrag gefunden, bin zur Personalabteilung, und diese hat dann auch persönlich in meinem Besein mit diesem Arzt telefoniert. Grundsätzlich gelten nur Risiken und Gefahren am Arbeitsplatz und nicht z.B. die große Entfernung zum Arbeitsplatz. Da ich einen ganz normalen Bürojob habe, würde auf mich nur "fatigue mentale et physique" zutreffen, aber dann meinte er scherzhaft, das wäre ja bei jeder Schwangerschaft...Er wäre aber bereit, mir evtl. zu einem späteren Zeitpunkt (ca. 4 Wochen vor Beginn des Mutterschutzes) den Dipense zu prüfen. Es kommt immer darauf an, in welcher Branche man tätig ist, ich bin in unserer Firma die erste, die diesen Dispense angefragt hat und ich denke, obwohl die Kollegin dann nachgefragt hat, hat sich die Begeisterung in Grenzen gehalten. Aber ich denke, ich werde das mit Sicherheit zu dem gegebenen Zeitpunkt nochmal in Angriff nehmen.