Folgender Fall: Mein Mann (42 Jahre) ist seit fast einem Jahr krankgeschrieben - Herzerkrankung und Depressionen nach Burn-out. Mittlerweile wurde er am Herz operiert. Die OP ist soweit gut verlaufen; ob damit jedoch alle Herzprobleme beseitigt wurden, muss sich noch zeigen. Heute morgen hatte er bei den Kontrollärzten der CNS einen Termin. Sein "Wunsch" wäre, eine Wiedereingliederung zu bekommen, bei der gewissen Einschränkungen berücksichtigt werden. Durch die MEdikamente raten die Ärzte ihm von Gerüstarbeiten z.B. ab. Zudem weiß er aber, dass es in seiner alten Firma z.Z. sehr stressig zugeht und Überstunden an der Tagesordnung sind. Durch seine Depressionen sieht er sich dem allerdings überhaupt nicht mehr gewachsen. Die CNS gab ihm aber zur Antwort: Er wäre jetzt am Herz operiert, also wieder voll einsatzfähig und außerdem ja "groß und stark". In drei Wochen droht ihm die Ausgliederung... Weiß jemand Rat, was man jetzt noch tun kann?! Er ist nur noch ein häufchen Elend. Ich habe Angst, ihn allein zu lassen. Kann es wirklich sein, dass die CNS jemanden, der seit 18 Jahren in Lux arbeitet, so einfach fallen lässt???!!!!
Vielen Dank an alle, die uns weiterhelfen können...!