Hallo an alle!
Folgende Situation: Verheiratet, beide arbeiten in Lux und wohnen im Saarland, also Grenzgänger. Keine Kinder.
Ist es korrekt, dass der Besserverdienende nach der Hochzeit in Klasse 2b rutscht und der Andere in Klasse 2? Dementsprechend würde der Besserverdienende kaum eine Veränderung nach dem Wechsel von Klasse 1 zu 2 merken (im Gegensatz zum Wenigerverdienenden)!?
Der Besserverdienende verdient auf Grund von Überstunden und Boni ca. 50% mehr als der Wenigerverdienende. Ist in diesem Fall evtl. eine getrennte Veranlagung vorteilhaft? Bei der (standardmäßigen) Zusammenveranlagung würden doch sicher immense Rückzahlungen am Jahresende anstehen oder sehe ich das falsch?
Vielen Dank vorab!