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Forum / Arbeitswelt

medizinisches Gegen-Gutachten  

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theta1
1 Messages

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12 Jahren  ago  

Hallo zusammen, ich bin krankgeschrieben seit 4 Wochen und noch bis zum 14.10. Jetzt habe ich heute per Einschreiben einen Brief von meinem Arbeitgeber bekommen, in dem ich aufgefordert werde, zu einem Gegengutachten zu erscheinen, ein Arzt, den er definiert hat, da er feststellen will, so schreibt er, ob meine Arbeitsunfaehigkeit auf tatsaechlichen Gründen beruht. Bin ich dazu verpflichtet? Muesste da nicht etwas ueber die Krankenkasse kommen? An den tatsaechlichen Gruenden besteht kein Zweifel, eine akute Belastungstörung, die zudem durch Druck von Seiten des Arbeitgebers zusaetzlich in den letzten 4 Wochen verstaerkt worden ist. Soll ich am besten gleich einen Anwalt einschalten? Danke fuer Eure Antworten.


Profilbild von member_10_year
Simone
504 Messages

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12 Jahren  ago  

Hi, kenne mich damit "leider" gar nicht aus, würde dir dennoch raten, Kontakt mit der CNS aufzunehmen und das ganze dort abzuklären. Bist du in einer Gewerkschaft? Gute Besserung.


Anonymous
Anonyme

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12 Jahren  ago  

Guten Morgen,

das ist Rechtens! Kennt man in Deuschland auch, AG kann den AN zu einem "Amtsarzt" schicken und dort sich alles bestätigen lassen.

Gruß


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CaptainHook
635 Messages

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12 Jahren  ago  

Wenn doch an den tatsächlichen Gründen kein Zweifel besteht... wo ist das Problem? Diese Dinge kommen doch nur vor, weil eben so viele das System ausnutzen/ausgenutzt haben. Das trifft es dann leider auch mal die Falschen, wobei die dann ja nichts zu befürchten haben.


Anonymous
Anonyme

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12 Jahren  ago  

:clap::clap::clap: