Im Dezember war ich eine Woche krank geschrieben. Leiharbeitfirma sagte mir, dass ich schnellst möglichst dafür sorgen solle, dass meine Krankmeldung zur KK geschickt wird. Am Besten per Einschreiben. Da frage ich mich aber auch, ist es so schlimm, dass solche wichtigen Dokumente verloren gehen? Krankmeldung habe ich per E-Mail an meinen Arbeitgeber geschickt. Wie sind eigentlich die Regeln? Es heisst die KK entscheidet über die Lohnfortzahlung, dementsprechend wie die Diagnose des Patienten war. Aus heisst es, dass es bestimmte Ausgehzeiten gibt. Es kann auch mal passieren, dass ein Kontrolleur vorbei kommt. Wenn ich wirklich bettlergisch krank geschrieben bin und ich bin am Schlafen, was passiert dann? Jemand hat deshalb keine Zahlung erhalten, weil derjenige die Tür nicht geöffnet hat. Warum ist Luxemburg in dieser Hinsicht so streng? In Deutschland ist dieses ja Gott sei Dank unzulässig. Denn wenn der Arzt sagt " Du bist krank, dann bist Du eben krank!" Diagnose hat keinen zu interessieren!
Bettlegerisch war ich auf jeden Fall nicht. Aber Stress pur, denn ich hatte ich 2 Kinder im Krankenhaus liegen, ein Kind zu Hause krank, gerade eine neue Arbeitsstelle angefangen. Hinzu kommt ich bin auch noch alleinerziehend. Habe Sonntags nachts erst die Krankmeldung in Luxemburg in den BK geschmissen. Und nun? Bekomme ich die Nachzahlung gestrichen?