Hallo, ich brauche noch einmal euren Rat. Ich habe entgegen meinen Erwartungen relativ schnell ein Jobangebot bekommen. Der Tätigkeitsbereich ist jetzt nicht so wirklich mein Traumjob, aber es ist relativ gut bezahlt, im Vergleich zu meinem jetzigen Job sehr gut bezahlt. Ich bin mir grade nicht sicher was ich machen soll. Den Job annehmen, erstmal runterziehen und von dort aus weitersuchen oder ablehnen und von hier aus weitersuchen. Ich habe hier einen Job, also ich muss jetzt nicht das erstbeste annehmen. Andererseits ist es ja auch nicht soo einfach in L was zu finden. Meint ihr es ist leichter wenn man erstmal in L Fuß gefasst hat und dort schon arbeitet, noch etwas anderes zu finden? Andererseits denke ich mir, wenn ich mich da sofort wieder wegbewerbe kommt das bei den anderen Arbeitgebern bestimmt auch nicht so toll an...Aber 39 Stunden in einem Job arbeiten der einem nur semi Spaß macht...:neutral:
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SP95 steigt (geringfügig)
Hi Koelnerin,
wie wären deine überlegungen wenn du dieses angebot in zb in düsseldorf bekommen hättest? Bedingungen: Du müßtest nach Düdorf umziehen, die mieten sind 3 - 6 mal so hoch, ein halbvoller einkaufswagen im rew. würde um die 150 - 200 € kosten, Arztbesuche werden selbstbezahlt und die auslagen zu etwa 80% erstattet (einige rückzahlungen (zahnarzt) sind auf einem stand der 1980er jahre eingefroren), keine richtigen bekannten die irgendwie weiterhelfen könnten, mitgliedschaften in organisationen heißt nicht das dir auch geholfen wird (eigene erfahrung), kein kölsch sondern alt, keine pizza für zwei unter min 30 - 50 €, günstig tanken, günstig tabak, günstig kaffee, usw, usw. dieses sollen nur denkanstöße liefern, die über ein ich nehme diesen scheiß job nur wegen dem geld an rausgehen sollen. für mich spielt das gehalt mitlerweile keine rolle mehr, was soll das ganze drecks geld wenn ich mich jeden morgen zur arbeit quälen muss nur wil es 2-3€ std mehr gibt. der boss ist blöd kein problem den seh ich nur morgens und abends, die kollegen sind blöd ist schon schlimmer mit denen ist man länger zusammen als mit dem teilzeitlebensabschnittsgefährten, die arbeit ist nichts ist am schlimmsten. für mich ist es wichtig das die kollegen und die arbeit stimmen, da dieses mein partner ausbaden muss und dafür ist dieser nicht da.
ich hoffe ich konnte helfen.
alles gute
@ichichich: sehr schönes Beispiel mit Düsseldorf, vielen Dank!:-)))Ich denke ich löasse es auf einen Versuch ankommen. Und es ist bestimmt leichter in L was zu fidnen wenn man dort vor Ort ist oder?
Guiness mag ich übrigens nicht, ich bring mir mein Kölsch dann halt am Wochenende mit!:tongue:
Hi Koelnerin,
schliesse mich Beatrice an. Ich war 3 Monate arbeitslos, bekam dann einen Jahresvertrag in einer Bank in die ich nie wollte; in einem Bereich, in den ich nie wollte..... Ich habe angenommen und siehe da: Es gefällt mir so gut, dass ich darum kämpfe, das ich länger bleiben kann !
Versuche es doch einfach mal.