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Hallo!
Am vergangenen Freitag bin ich auf dem Weg vom Mannschaftscontainer in den Bau gestürzt.Habe mir dabei Kopfverletzung,die mit 6 Stichen genäht werden musste zugezogen.Nach dem Unfall musste ich zur Behandlung im Krankenhaus in Luxemburg-Kirchberg mit dem Krankenwagen transportiert werden. Auf dieser Baustelle arbeitete ich vor dem Unfall als Elektriker.Die Baufirma hätte den Weg bis in den Bau mit Sand streuen müssen.Fast alle Gewerke arbeiten von 7 Uhr bis 15 Uhr 30.Erfuhr meinen Kollegen,daß nach meinen Abtransport zum Krankenhaus weiter Kollegen bald auf diesem Weg ausgerutsch sind.Unser Bauleiter unsere Firma hat von diesen Örtlichkeiten direkt nach meinem Unfall Fotos gemacht. Ebenso war in den letzten Tagen der Zugang zu den Toiletten auch vereist.In den DIXI-Toiletten ist das Wasser auf dem Boden über Nacht auch gefroren und ein gefahrloser Zugang nicht mehr gewährleistet.
Zu meinen Verletzungen hatte ich Glück,daß es nur bei der Platzwunde blieb.Ich hätte mir leicht eine Gehirnerschütterung und ein Schädelbruch zuziehen können. In Zukunft wird unser Baustellenleiter uns verbieten den Bau zu betreten,solange der Weg vereist und spiegelglatt ist. Bei mir zu Hause ist es selbstverständlich,daß ich meine Räu- und Streupflicht nachkomme und damit ich gewährleisten kann,daß Personenschäden bei Glatteis ausgeschlossen wird. Es hapert auf sehr viele Baustellen mit dem Winterdienst.Mich wunderts,daß seitens der ITM keine Kontrollen bei Eis und Schnee veranlasst wird.
Stef
Stef
