Anmeldung durch den Arbeitgeber  

xx. ist die Schwester,wer die Kündigung unterschrieben hat ist nicht klar erkennbar und müsste ich einfach mal nachfragen.

...wenn Du die Sache überhaupt weiterverfolgen willst, denn ich glaube, dass Du - wenn Du was rausholen willst - Rechtsbeistand brauchst. Die Gewerkschaften stellen, soviel ich weiss, den auch mal zur Verfügung. Zuallererst würde ich aber mal eine Kostenrechnung anstellen: was kann ich besten- und schlechtenstenfalls dabei rausholen, und was kostet mich der Spass... Viel Glück!

Mein lieber (Ex-) AG droht mir inzwischen schon am Telefon: Falls ich weiter auf Gehalt und Anmeldung bestehen sollte, würde ich Ihn mal so richtig kennenlernen und ich solle vorsichtig sein.

Du solltest spätestens seit Deiner Kündigung nurmehr schriftlich per Einschreiben mit Deinem ehemaligen AG korrespondieren, und das am Besten mit Unterstützung eines Anwalts, denn alles Andere ist pure Zeit- und Nervenverschwendung.

Die Arbveitsnachweise hat der AG von mir bekommen und jetzt folgt die Klageeinreichunng über Anwalt .

hey saarland, bitte halte uns auf dem laufenden. damit wirklich niemand solchen a.....löchern auf den Leim geht :devil:

Die Geschichte geht in die nächste Runde.Hier dier neueste mail von meinem (noch) AG bzw. in dessen Namen von Frau Z. geschrieben :

Sehr geehrter Herr XY,

bezugnehmend auf Ihre email-Nachrichten vom 22.09.2009 teilen wir Ihnen mit, dass es vollkommen genügt, uns die Verkaufsunterlagen per Post zukommen zu lassen. Auf Ihr persönliches Erscheinen legen wir keinerlei Wert. Im Übrigen haben wir Sie mit Ausspruch der Kündigung von Ihrer Verpflichtung zur Erbringung von Arbeitsleistung freigestellt. Dies beinhaltet selbstredend auch eine Freistellung von einer Verpflichtung des persönlichen Erscheinens am Arbeitsort. Wir erteilen Ihnen hiermit ausdrücklich Hausverbot, sowohl für unsere Geschäftsräume in Luxemburg als auch für die Geschäftsräume unserer Partnerunternehmen, die im Übrigen in keinerlei Beziehung zu Ihnen stehen.

Wir verbitten uns außerdem ausdrücklich haltlose Behauptungen und unsubstantiierte Unterstellungen Ihrerseits. Wir kündigen hiermit an, dass wir sämtliche rechtlichen Maßnahmen gegen Ihre Person ausschöpfen werden, sofern Sie hier weiterhin unwahre Äußerungen von sich geben. Im Übrigen werden wir auch email-Nachrichten, die solche haltlosen Unterstellungen oder Drohungen beinhalten nicht mehr beantworten. Solange Sie nicht in der Lage sind, eine sachliche Korrespondenz mit uns zu führen, möchten wir Sie bitten, von weiteren Kontaktversuchen Abstand zu nehmen. Für Ihr Verständnis bedanken wir uns bereits im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen xxx

Firma XXX International S.a.r.l.

L-6645 Wasserbillig

Vor 2 Tagen war ich in Wasserbillig und wollte meine Unterlagen dort abgeben. Das Büro war nicht besetzt und die Nachbarn haben auch schon seit Tagen niemanden mehr in den Geschäftsräumen der Firma xxx gesehen. Das Telefon wurde schon von der Luxemburger Post abgestellt(möglicherweise nicht bezahlte Rechnungen in 4-stelliger Höhe),immer ein schlechtes Zeichen und für mich sieht das nach (verschleppter)Insolvenz aus.

Meine Verhandlung vor dem Arbeitsgericht in Luxemburg war am15.1.2010 und es konnte kein Urteil gesprochen werden,da kein Vertreter der Firma xxx zum Termin erschien. Laut Gerichtsschreiber wurde die Vorladung an das Arbeitsgericht zurückgesandt mit der Bemerkung "existiert nicht mehr an der vorgenannten Adresse". Die Sache wurde auf Anfang März vertagt,werde wohl letzlich in die Röhre schauen und mein Ex-Chef ist fein raus.

@Saarland2

Ich habe den Thread erst jetzt gelesen. Bei der Firma xxxhatte ich letztes Jahr im April einmal für 2 Wochen gearbeitet. Es ging damals um den Verkauf von Werbeanzeigen an Gewerbetreibende im Trierer Umland sowie im Saarland und Luxemburg. Nachdem ich zwei Wochen! umsonst in der Gegend herumgefahren bin und noch nichteinmal Benzin bezahlt , geschweige einen Arbeitsvertrag angeboten bekam, bin ich dann auch dem Verein ferngeblieben.

Der Inhaber der Firma ein Herr xxx., sowie dssen Schwester, xxx betreiben in Trier noch nebenbei die "Firma XXX". Aus Gesprächen mit anderen "Geschädigten" weiß ich, das hier gezielt in betrügerischer Absicht agiert wurde.

Sorry, aber für Deine Ansprüche sieht es nicht gut aus. Ich habe erst gar nicht versucht, für die 2 Wochen Geld zu verlangen, da laut Aussage von meinem Anwalt wenig Erfolg....

Nur ich hatte doch einen Arbeitsvertrag und letzlich 3 Monate ohne Anmeldung in Luxemburg gearbeitet,das muss doch Konsequenzen für Familie B. haben.

Ich habe auch schon für die Firma xxx und vorher in Trier für die Firma xxx gearbeitet. Beide male unter xxx Und auch ich habe noch ausstehende Gehaltszahlungen und komme da mittlerweile schon fast 1 Jahr nicht ran. Und wenn ich das richtig recherchiert habe hat xxxx jetzt sogar schon wieder eine neue Firma gegründet. Ich könnte so kotzen. Da kommt man einfach nicht dran, egal wie sehr man weiß das das alles Lug und Betrug ist. :angry: Entschuldigt bitte, ich bin gerade extrem sauer.

Hier die alte http://www.etat.lu/memorial/memorial/2006/C/Pdf/c222028B.pdf Hier die neue http://www.etat.lu/memorial/memorial/2010/C/Pdf/c0027061.pdf Vielleicht hilft eine Betrugsanzeige

Maisy: Vielleicht hilft eine Betrugsanzeige

Problem ist einfach, das ich und auch andere schon einiges versucht haben und irgendwie immer damit gegen eine Wand gelaufen sind. Allerdings bin ich bisher auch davon ausgegangen das er wirklich pleite ist, ich weiß ja das sein letztes Unternehmen wirklich finanziell schlecht lief. Wenn er aber jetzt trotzdem noch 31.000 € hatte um diese AG zu gründen, dann ist da ja sogar noch was zu holen! :devil: Und ich empfinde so einiges was da abgeht und abging als Betrug, das heißt aber leider nicht das alles auch rechtlich als Betrug gilt. Und genau das ist ja das Miese an der ganzen Sache.

Ja, das ist alles nur Lug und Trug! Vielleicht sollten sich die Geschädigten hier eimal treffen, um gemeinsam eine Sammelklage einzureichen. Ich denke, wenn sich ein paar zusammentun und gemeinsam gegen so einen Scharlatan vorgehen, wird dem eher Gehör zuteil, als wenn man es alleine versucht.

Auch ist dann der Druck bei der Gewerkschaft größer, sich mit der Sache zu befassen alleine schon deshalb, weil dann das öffentliche Interesse durch Informationen, welche an die Presse gelangen könnten größer ist.

Bei mir sind es ja nur knapp zwei Wochen, für die ich kein Geld bekommen habe. Das ist ja alles noch verkraftbar, auch wenn es mich ebenfalls wurmt.:devil:

Allerdings gibt es hier aber auch einige, welche über Monate keine Lohnzahlung bekommen haben und darüberhinaus auch keine Anmeldung bei der Sozialversicherung. Und das ist schon ein ganz dicker Hund gegen den man auch gezielt vorgehen sollte....