Versicherungsschutz bei Dienstfahrten im eigenen PKW mit Kilometerabrechnung  

Hallo, ich fahre auch dienstlich mit meinem PKW, mein Arbeitgeber ist parakommunal. Im Falle eines Unfalls hat dieser eine Versicherung mit einer Selbstbeteiligung von 500,- € abgeschlossen, d.h. im Schadensfall sind bis zu 500,- € für mich, eine Hochstufung meiner Versicherung wird nicht rückerstattet. Ein Kollege hat seinen 206 - nachts, zwei Std. (Stempeluhr) nachdem er ausgestempelt hatte - auf dem Nachhauseweg eines Diensteinsatzes zu Schrott gefahren und schon ist von der Arbeitgebervers. nichts mehr zu holen. Eine Kollegin wurde letzte Woche in Brüssel Opfer eines Parkplatzüberfalls, - Handtasche vom Beifahrersitz entwendet, (wenig) Bargeld, 2 (Büro/privat)-Handys und Handtasche weg, Papiere und Kreditkarten - alles umgehend gesperrt! - wurden wenig später in der Nähe wiedergefunden - kein (PKW)Versicherungsschutz aber der Schaden wird aus Kulanzgründen vom Arbeitgeber rückerstattet. Ist noch einmal gut gegangen. Empfehlung: Genaue Bedingungen mit dem Arbeitgeber klären - in Brüssel immer mit geschlossenen Türen fahren 😉 - oder Privat-PKW trotz 0,30c/km zu Hause lassen 😉 Gruß.