Schweine wild aufs Fliegen  

Ungewillt, sich weiterhin an einer Treibjagd zu beteiligen, hatten sich mehrere wilde Schweine auf das Flugplatzgelände in Sicherheit gebracht.

Bevor sie der versammelten Presse ihre Entrüstung über das veranstaltete Massenmobbing mitteilen konnten, wurden ihre führenden Vertreter mundtot gemacht. Die Vertreter der Jäger sagten lediglich dazu, Jäger hätten das Recht dazu.

Die Flugplatzgesellschaft sucht mittlerweile herauszufinden, wer für den durch diese neue Schweinerei auf Findel entstandenen Schaden haftbar gemacht werden kann. Aus Rücksicht auf die Borstenviecher waren die Luxair-Maschinen nicht gelandet und gestartet.

Dem Verkehrs- und Umweltminister obliegt nun in letzter Instanz zu entscheiden, ob er in Zukunft gestresste Viecher ausfliegen lassen oder vielmehr die Jäger zu Gejagten machen möchte.