Im Grunde muss man eigentlich diese Frage an die Nachfrager an qualifizierte Arbeitskraft richten; denn diese sollten sich zuverlässig orientieren können.
Nun ist aber einiges in Bewegung.
Auf Uni-Ebene gibt es EU-weit den sog. Bolognaprozess mit entsprechenden Punktsystemen, der zur Vereinheitlichung führen soll (irgednwann?!).
Auf Diplomebene soll ja jetzt der Europass EU-einheitlich die Qualifikationen definieren.
Also: Wir müssen nur noch ein paar Jahre abwarten, dann werden wir in Luxemburg bei Bildungsabschlüssen und Berufsbezeichnungen überhaupt keine Übersetzungsprobleme mehr haben (?!)
In der Zwischenzeit können wir uns ja vertrauensvoll an den Service Homologation des Bildungsministeriums wenden.
Diese Damen und Herren wissen ja per Amt (mit dem Amt kommt der Verstand), was wem entspricht.