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Forum / Allgemeines

Rheinhessen in Luxemburg  

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rhinelander
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22 Jahren  ago  

Hallo!

Gibt es noch andere Rheinhessen hier in Luxemburg? Wir könnten uns je mal irgendwo stammtischmässig ganz zwanglos "uff e Schöppche Roihessewoi treffe unn e bisje platt babbele". Was meint Ihr?!!

Gruss, Armin

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Meffo
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22 Jahren  ago  

Vielleicht lässt sich ein rheinhessischer Winzer als Sponsor gewinnen?!


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rhinelander
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22 Jahren  ago  

Klar. Zufällig ist mein Vater Winzer 🙂


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Kubrick
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22 Jahren  ago  

Roihessewoimusssoi !

D.h. Ja, warum nicht.


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Meffo
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22 Jahren  ago  

Ist ja schon merkwürduig, dass man bei Rheinhessen direkt an Weck, Woscht und Woi denkt, und bei anderen Ländern an Schwarzgeld... Das "Problem" für mich: Ich bin ja eigentlich kein Rheinhesse, habe nur einige Zeit in Flomborn gewohnt und in Mainz gearbeitet. Sprachlich: Das meiste verstehe ich natürlichj als gebürtiger Kurpfälzer (Bergstraße, ein bisschen kleineres Weingebiet). Auf jedne Fallkein Kultuschock wie das Letzebuegesch...


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rhinelander
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22 Jahren  ago  

Zufällig war ich erst letzte Woche in Flomborn und habe mir eine Firma angeschaut, da Bodenbeläge (Steinteppich) macht. Cool fand ich das Kriegerdenkmal von 1870/71 mit dem Wilhelm drauf 🙂

Ich komme übrigens aus Gimbsheim!


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rhinelander
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22 Jahren  ago  

Kennt jemand ein nettes Weinlokal in Luxemburg?? Da könnten wir ja mal einen petzen 🙂 Der luxemburger Wein schmeckt mir übrigens ganz gut, obwohl nix über den Dornfelder meines Vaters geht :-))


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Meffo
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22 Jahren  ago  

Weinlokal - Auf diesem Spezialgebiet kann ich leider keine besonderen Vorkenntnisse vorweisen. Allerdings habe ich den Eindruck gewonnen, dass man in Luxemburg eine Flasche Wein eher als eine Geldanlage denn als ein Lebensmittel ansieht. Kann mich zwar täuschen, aber wenn ich so durch den Supermarkt schlendere, habe ich mir sehr schnell abgewöhnt, ein paar Flaschen nach kurzem Etikettbeschau einfach in den Korb zu legen. Auch mein Versicherungsfritze stimmte mich sehr nachdenklich, wollte er doch unbedingt einen Weinkeller bei mir versichern (?!). Das war jedoch eine völkerkundliche Abschweifung. Ich kann mitnichten ein „Weinlokal“ aufgrund eigener Erfahrung empfehlen, schon gar keines mit dem „Ambiente“, wie es ein deutscher Weinverbraucher vielleicht erwartet. Am ehesten wäre ein solches wohl am Moselufer in den Kurven zwischen Wasserbillig und Schengen zu erhoffen. Lange Rede kurzer Sinn – was bleibt, wäre eine wirtschaftsgeografische Explorationsstudie. Vielleicht lässt sich bei der EU auch dafür wie für so vieles Förderantrag samt Subvention finden. Denn irgendjemand muss auch diese Frage ja mal hinreichend klären - vielleicht Mittel aus dem Ressort „Verbraucherschutz“? Wenn sich noch mehr Interessenten finden, sollte man Verbindung aufnehmen - unter „Teilnehmer“ gibt es hier auf der Site die Möglichkeit, an die Pseudonyme E-Mails zu schicken. Man vermeidet auf diese Weise, seine E-Mail-Adresse öffentlich ins Web zu stellen und dadurch unseriöse Angebote aus Nigeria oder Taiwan zugesandt zu erhalten.


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Meffo
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22 Jahren  ago  

Das Projekt CITA soll insgesamt 85 Millionen € kosten. 30 wurden davon bereits investiert; die weiteren 55 Millionen sollen bis 2007 verausgabt werden. Allein für die Sicherheitsmaßnahmen auf der Nordautobahn sollen 17 Millionen € aufgewandt werden. Laut Regierungsprogramm soll eine Mobilitätszentrale geschaffen werden. Wohl um dem Transportministerium dabei etwas auf die Sprünge zu helfen, hat das Mouvement Ecologique im „Tageblatt“ eine Anzeige geschaltet, womit ein „Mobilitätsmanager“ gesucht wird. Anforderungsprofil: Qualifikation im Bereich Verkehrsmanagement, Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit. Auch die Stadt Luxemburg hält eine Professionalisierung ihrer Verkehrspolitik vonnöten, zumindest was deren öffentlich wirksame Vermittlung angeht. Sie hat öffentlich eine Informationskampagne ausgeschrieben, für „diverses actions de sensibilisation“. Zur Frage steht indessen: Wer muss hier wofür sensibilisiert werden?