Soweit ich es ahne, geht es darum, einen überhöhten Lohnsteuervorabzug zu vermeiden.
Nach Adam Riese kann dies nur geschehen, wenn man die Einmalzahlung ziemlich gleichmäßig auf mehrere Monate verteilt oder in einem Monat nimmt, wo die montaliche Gehaltszahlung aus irgendwelchen Gründen niedriger ausfällt (etwa weniger Überstunden).
Vorher sollte allerdings mit der Lohnbuchhaltung geklärt sein, ob und wieviel Lohnsteuer auf de Prämie anzuwenden sind.
Wenn diese Prämie zur Leistungsmotivation des AN dienen soll, sollte die Lohnbuchhaltung auch darauf achten, dass davon auch einiges in die Hände des AN gelangt!