Hallo liebe Kollegen dieses Forums,
ich, ein Mitglied einer Personaldelegation in einem luxemburger Unternehmen, werde wie meine Kollegen von unserer Fa. erpresst und gemobbt. Man glaubt es kaum, aber es werden einfach Abteilungen geschlossen in denen Personaldelegierte arbeiten, unter dem Deckmantel von sinnlosen Firmenumstrukturierungen. Sinnlos deshalb, weil erwiesenermassen die Basiskosten gestiegen anstatt gefallen sind. Weiterhin werden Mitglieder der Personaldel. versetzt, und mit fandenscheinigen Begründungen zu Arbeiten gezwungen, die noch nicht einmal in dieser Art in den Arbeitsverträgen festgeschrieben wurden. Ich bin eine dieser Personen und musste wegen dieser ständigen Querelen jetzt eine ärztlich verordnete Auszeit nehmen. Da sich diese Auszeit jedoch nicht ewig ziehen wird, und ich nun endlich klare Regeln brauche nach denen sich meine weitere Beschäftigung in diesem Unternehmen richtet, Suche ich gute Ratschläge und Hilfestellungen.
Ich bin staatl. gepr. Techniker und wurde laut Arbeitsvertrag auch als Techniker eingestellt. Ich bin weiterhin ein Mitglied der Personaldelegation. Wie beschrieben, wurde ich versetzt. Meine Zustimmung wurde nicht eingeholt. Eine Änderungskündigung wurde nicht geschrieben, stattdessen änderte man einfach meine Jobbeschreibung. Hierzu gab ich auch nicht meine schriftl. Zustimmung. Mein jetziger Vorgesetzter will nun die Prioritäten definieren. D.h. ich soll in einer Art Linienproduktion arbeiten. Für mich inakzeptabel! Eine Beschäftigung in unserer Ingenieursabteilung ist scheinbar unmöglich. Kann ich bei dem Arbeitsaufkommen was dort existiert nicht verstehen. Was sind nun meine Rechte und eingentlich wichtiger als meine Rechte, wie kann man trotz endloser Debatten mit den Vorgesetzten und dem Personalchef die Sache doch noch zu einem guten Ende für mich wenden. Ich bin es Leid, von einem zum anderen geschoben zu werden, ohne das sich etwas an meiner Sache selbst ändert.
Ich bin für jede Hilfe Dankbar!
Gruss, Grenzer