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Forum / Allgemeines

Neuer Grenzgänger: Benny der Biber  

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Meffo
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21 Jahren  ago  

Benny ante portas! Bei Arlon und Houffalize sowie an der Our knabbern sie schon, ebenso in Eifel und Saarland. Jetzt werden sie demnächst auch im Großherzogtum wieder zurück erwartet. Wer Knabberspuren findet, bitte ein E-Mail an [email protected] (Wer einen Biber von einer Wasserratte oder einem Sporttaucher nicht unterscheiden kann: www.bibermanagemenet.de)


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Meffo
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21 Jahren  ago  

Den Link schreibt man eine Winzigkeit anders: http://www.bibermanagement.de


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caruso
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21 Jahren  ago  

nur mal eine frage: was passiert denn dann mit der info ? werden solche flussbereiche dann abgeriegelt und überwacht, oder dient die info nur der standortbestimmung der tiere ?

habe gewisse erfahrungen gemacht mit - wohlgemerkt - echten wildkatzen -, die dann sooo beobachtet wurden und angeblich geschütz wurden, dass diese mittlerweile nicht mehr da sind. die entsprechende organisation auch nicht mehr.


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Meffo
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21 Jahren  ago  

Die Meldung geht (Luxbg. Wort) vom Umweltministerium aus. Laut LW sollen wie Bleistifte zugespitzte Bäume der Forstverwaltung gemeldet werden, "damit die notwendigen Schritte zum Schutz der Tier unternommen werden können". Eugène Berger, Staatsekretär für Umwelt und Laurent Schley, Biologe in der Forstverwaltung, haben zu dieswem Thema eine Broschüre der Öffentlichkeit vorgestellt. Klingt irgendwie Vertrauen erweckend. Ich erwarte nicht, dass demnächst Biberfellmützen in L auf den Markt kommen. Es könnte natürlich ein paar Bauern oder Jäger geben, die sich evtl. belästuigt fühlen oder sich ärgern werden Es gibt hierzu auch eine Tel.nr.: 40 22 01 314


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Hamisso
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21 Jahren  ago  

Die „Société des naturalistes luxembourgeois“, das « Musée h’histoire naturelle » sowie die « Administration des Eaux et Forêts » laden zu dieser Konferenz ein. Montag, 19. April 19.30 Uhr im Museum in L-Grund und Dienstag, den 20. April 20 Uhr im Schloss zu Clervaux. Im Mittelpunkt wird die Information durch Herrn Laurent Schley („Service de la conservation de la nature“ von der Administration des Eaux et Forêts) über die Verbreitung des Bibers in der Großregion, seine Biologie und Ökologie sowie seine Perspektiven in Luxemburg. Es wird ein Kurzfilm gezeigt werden.