Was soll eigentlich der Nervkram: jedesmal bei unterschiedlichen Feiertagen richten sog. "Freunde und Helfer" auf der Autobahn ein Massaker an. Unschuldige Bürger werden dabei bis aufs Erbrechen genervt mit LKW-Kontrollen. Warum gibt es immer noch kein vernünftiges Feiertagskonzept? Das ist doch die pure Schikane. Denen geht echt einer ab und man muss nach fast 2 Stunden Stau dann auch noch deren Gegrinse ertragen. Wo liegt der tiefere Sinn, so viel volkswirtschaftlihen und Umweltschaden anzurichten? Kann ich wirklich nicht merh nachvollziehen...
INFO FLASH
Hier ist der SP98, der in Luxemburg sinkt
Das klingt nach Wut.... Vielleicht solltest du auch aus Erfahrung lernen und an solchen Tagen 'anders' fahren....
Wenn die LKWs nicht kontrolliert auf die Seite gebracht würden hättest du spätestens an der Grenze überhaupt kein Durchkommen mehr. Das Problem ist doch eher dass jeder LKWfahrer probiert die Polizei zu 'überzeugen' dass ER aber fahren DARF. Und wenn dieser Überzeugungsversuch auch nur eine Minute dauert, hast du eben schnell einen Stau....
"anders" fahren: da hast du Recht, mache ich schon seit Jahren. Interressant wird es aber, wenn auch die Ausweichstrecken blockiert sind ( wie gestern ) - dann ist Ortskenntnis gefragt : - ) Aber Spass beiseite: Die LKW Kontrollen sind ja wohl eher das Problem der Deutschen, wenn sie Fahrverbot verhängen. Was soll die luxemburgische Kontrolle ( ausser dem feiertäglichen Stau ) bewirken? Vielleicht, um Tagesausflügler in Zukunft vom Geldausgeben in Luxi abzuhalten?
Mit 'anders' meinte ich in dem Falle Bus und Bahn....
Diese 'Kontrollen' werden erst gemacht wenn der Rastplatz Wasserbillig belegt ist. Und die werden vor Grevenmacher gemacht damit kein Brummi auf die Idee kommt über die Ausfahrt Potschberg und Wasserbillig nach D zu fahren. Umgekehrt werden die Laster auch in D 'festgehalten' wenn in L Feiertag ist....
Hallo zusammen ich gehöre auch zu den denen die gestern 2 Stunden auf der Autobahn rumstanden nachdem man gehört hat das die Ausweichstrecken auch restlos überfüllt sind. Zu deiner "Alternative" mit Bus und Bahn ..... Feine Sache wenn man die passenden Arbeitszeiten hat wenn man aber nicht weiß wie man aus der Firma kommt sieht es hier schon sehr schlecht aus. Aber ist gibt noch super Alternativen für nächstes Jahr
1. Grenzgängertreffen in Luxembourg am 03.10.2007 2. Urlaub eintragen 3. Kinobesuch oder 4. Das Weihnachtsessen von der Firma auf Oktober vorverlegen
Also bis zum nächsten Stau
Eure Myrielle
Es fährt praktisch jede halbe Stunde ein Zug nach Trier.....da zählt das Argument der passenden Arbeitszeit nicht mehr....Ist meistens eine Frage des Willens, wollens und organisierens ;-), zumal an so einem Tag, da hättest du sogar noch Zeit gewonnen. Ich sass im 118 gestern, der Fahrer war so clever und ist in flaxweiler raus und Potaschberg wieder rein....:-)
ich kann Myrielle2001 nur zustimmen; ÖPNV zu nutzen ist nicht immer möglich
ich würde das auch liebend gerne machen, aber es geht nicht; da nutzen mir weder die Linie 118 noch eine andere Buslinie noch die Bahn
wer will sich denn freiwillig jeden Tag (den gestrigen mal als nervige Ausnahme betrachtet) dem alltäglichen Irrsinn auf der Autobahn antun ???? vielleicht die, die ihre PS-Boliden unbedingt austesten müssen; aber der grosse Rest doch eher nicht
Gestern LKW-Kontrolle. War ja schon nervig genug. Gut, da hätte man sich drauf einstellen können. Selber Schuld. abgehakt. Aber was war das heute vor Wasserbillig?? Von der Autobahn aus kommend waren wir etwa in Höhe Hafen mal wieder im Stau. Langsam kamen wir der Ursache dessen näher. Das Polizeiauto schien wieder eine Kontrolle anzukündigen, als wir jedoch an diesem ankamen, sprach uns ein Herr an, der eine Umfrage durchführte. Nachdem wir die Fragen "wo kommen Sie her?" und "wo fahren Sie hin?" beantworteten, durften wir endlich nach Hause fahren. Hätte man sich nicht an eine Tankstelle stellen können und die Autofahrer fragen, die eh schon da waren? warum musste jedes Auto angehalten werden? Und überhaupt, was ist der Hintergrund??
Wird morgen mal wieder Stau sein?
also, die Luxemburger Polizei und Co. haben wirklich nen Schuss. Zum Beispiel war auf der Grevenmacher Brücke zum Überdruss des Staus auf der Autobahn am 3.10. auch noch ein Unfall. Was machen die Deppen, die ineinanderfahren ... bloß die Autos nicht wegbewegen... könnte ja was ändern am Hergang. Aber dass der ganze Feierabendverkehr mal wieder aufgehalten wird raffen die nicht. Und jetzt kommts, die Bullen kommen an, halten auf der gegenüberliegenden Spur und sperren somit die gesamte Brücke.
Echt, die haben sie nicht alle. Zum beispiel sperren die auf Autobahnen die rechte Spur ab, wenn ein kackWohnmobil nen Platten hat - lächerlich! Das ist volkswirtschaftlich total daneben ( aber davon können die im Ländchen ja eh was...).
Ich muss sagen, man merkt den Unterschied zwischen so einem ländlichen Gebiet samt deren ländlich rumeiernden Autofahrern und einer Großstadt. Stellt Euch solche Schikanen mal in nem Großraum Frankfurt vor, was meint Ihr was da los wär.
Ach noch was, beim Stau sind viele an Flaxweiler runtergefahren und haben vor der Abfahrt die Standspur zum Abbiegen benutzt. Was macht natürlich wieder prompt so ein LKW Depp? Na.. er blockiert die rechte und die Standspur. Diese Deppen, auch an Baustellenstaus. Wann kapieren die endlich mal, dass die Regel lautet: Bis zum Hindernis vorfahren und nicht 2km vorher einfädeln?
So, Frust vom dt. Volkstrauertag ist hiermit abgebaut.
da es in lux im praktischen verkehr scheinbar keine gängige und funktionierende reissverschlussregelung gibt, ist es extrem nervig, wenn denn dann bis vorne hingefahren wird. ich bin froh für jeden, der die überholspur sperrt, denn dann gehts wenigstens vorwärts. jeder, der sich vorne reinmogelt, bremst nur wieder den ganzen rattenschwanz.
"Ach noch was, beim Stau sind viele an Flaxweiler runtergefahren und haben vor der Abfahrt die Standspur zum Abbiegen benutzt. Was macht natürlich wieder prompt so ein LKW Depp? Na.. er blockiert die rechte und die Standspur. Diese Deppen, auch an Baustellenstaus. Wann kapieren die endlich mal, dass die Regel lautet: Bis zum Hindernis vorfahren und nicht 2km vorher einfädeln?"
das wirklich stoerende ist in diesem Fall - eigentlich unglaublich aber wahr - die Freundlichkeit der Autofahrer, andere Autofahrer, die die Spur wechseln wollen, vor der Engstelle reinzulassen. Dadurch ist naemlich die gesperrte Spur immer auch die schnellere, was wieder dazu fuehrt, dass Autofahrer von der "freien" Spur auf die gesperrte wechseln, um so schneller voranzukommen.
Aber vermutlich ist der perfekte Reissverschluss nur in der Theorie (oder in der Textilbranche) zu finden. In der Praxis wird das niemals perfekt funktionieren.
der LKW, der die Spur blockiert ist somit eigentlich sogar ein Regulator, weil er die Engstelle vorverlegt.
Man MUSS die Autos der gesperrten Spur einfädeln lassen... Das Reissverschlussystem ist übrigens sehr sinnvoll (Verkehrsfläche wird optimal genutzt) und sehr gerecht (wenn niemand zu früh einschert kann sich auch niemand vordrängeln).
Also nicht aufregen sondern das System umsetzen !!!
Die "echten" Ausweichstrecken haben auch am Dienstag funkioniert - ich habe 1h nach Trier gebraucht.
Der Tipp heisst : mit dem Auto grossräumig umfahren z.B. runter nach Remich und dann an der Mosel lang - oder ZUG - Bus dürfte wenig bringen 😉
Wenn man ins Stauende fährt oder knapp dahinter von der Autobahn runter, ist es natürlich zu spät. Niederanven / Route de Trèves kann man an solchen Tagen vergessen.
Aber das weiss man doch schon am 2. Oktober 😉
Gruss
Martin